In
dieser Staffel von Heidi Klums Modelschmiede ,,Germany’s Next Topmodel”
sind wieder die verschiedensten Typen an Möchtegern-Models vertreten. In
dieser Staffel gibt es eine Kandidatin von der man nicht unbedingt
annimmt, dass ihr Traumberuf Topmodel sei. Denn die sonderbare Jaqueline
scheint nicht so wirklich in die Glamour-Welt der Models zu passen, und
auch sonst dreht sich bei ihr nicht alles um Mode und Make-Up. Ganz im
Gegenteil, kirchlich engagiert und mit dem Berufswunsch der Pastorin
weiß Jaqueline, dass es in Leben auf die inneren Werte ankommt.
Ob
sie sich so gegen Mitstreiterinnen wie die Perfektionistin Sabrina
durchsetzen kann? Das blonde Landei vom Bauernhof ist nämlich sehr von
sich überzeugt und hat auch guten Grund dazu. Sie macht viel Sport,
liefert stets tolle Leistungen bei den Shootings, kann Kritik umsetzen,
ist beliebt bei den anderen Mädchen und liegt immer weit vorne. Sabrina
weiß von ihrer Favoritenrolle und geht deswegen immer siegessicher in
Entscheidungen. Aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. So musste
es Sabrina selbst vor Kurzen in einer Entscheidung feststellen, als die
Jury um Heidi Klum sie als Wackelkandidatin zittern ließ.
Wie in
jeder Staffel gibt es auch dieses Mal wieder eine richtige
Besserwisserin, die den anderen auf die Nerven geht. Christine eckte
schon in der ersten Folge an. Zuerst gab sie damit an, dass ihr Hobby
Kickboxen ist und sie dadurch ein Vorteil beim Box-Shooting haben würde.
Davon war beim Shooting leider nicht mehr viel zu bemerken. Die spätere
Ausrede: “Ich hatte einfach Angst Marie wehzutun.”. Auch beim
Balletttraining prahlte sie mit ihren früheren Ballettstunden, die man
ihr dann leider nicht anmerkte. Vielleicht sollte sich Christine in
nächster Zeit mit ihren ganzen besonderen Talenten zurück halten.
Ansonsten könnte es leicht den Anschein nach ‘große Klappe und nichts
dahinter‘ erwirken.
Der Publikumsliebling auf der Pro7-Homepage
ist zurzeit Anna Maria, die lange Zeit auf den Philippinen lebte. Neben
dem Modeln punktet sie bei den Zuschauern auch noch mit ihrem
Gesangstalent. Ob sie die Jury genauso von sch überzeugen kann, wird
sich in den nächsten Wochen zeigen. Auf jeden Fall dürfen wir bis zum
Finale weiterhin gespannt sein, denn noch ist bei allen elf Mädchen viel
Potential, was sie am Donnerstag in New York City hoffentlich zeigen
werden. Vielleicht ja auch mal ganz ohne Zickenkrieg, Heulanfälle und
Star-Allüren.
ANF
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