Miss Germany, Miss World, Mister und Miss Universe.. Wir alle haben schon einmal von diesen Wettbewerben gehört und sehen uns vielleicht sogar jedes Jahr die Gewinner an, während wir über den Sinn der Shows sinnieren. Gibt es einen Sinn? Ich denke schon. Bewerber einer Miss- oder Mister-Wahl müssen nämlich nicht nur gut aussehen, sondern auch Charakter haben, informiert sein und gute Wertevorstellungen haben. Zwar steht grundsätzlich das Aussehen des Bewerbers oder der Bewerberin im Vordergrund, doch gilt es am Ende der Runden auch Fragen zu beantworten. Die Kandidaten werden von einem Moderatoren gefragt, welche drei Dinge sie beispielsweise an der Welt verändern würden, falls sie könnten. Auch wird politisches/soziales/ehrenamtliches Engagement vorausgesetzt beziehungsweise extrem bevorzugt. Des Weiteren müssen die Bewerber höflich, zuvorkommend und vielseitig interessiert sein - so wird beispielsweise in jedem Wettbewerb eine Frage zum aktuellen politischen Geschehen in der Welt gestellt. Hier gilt das Klischee eines dummen Blondchens, das den Wettbewerb gewinnt, folglich nicht. Wer sich in den intellektuellen Bereichen nicht genug qualifizieren kann, besitzt keine Chance auf den Sieg. Dies trägt deutlich zur Gerechtigkeit innerhalb des Wettbewerbs bei.
Ein weiterer Vorteil der Wettbewerbe ist das Preisgeld. Nicht alle Bewerber/-innen stammen aus reichen Familien und tun den lieben langen Tag nichts anderes, als sich um ihr Aussehen zu kümmern. Schönheitswettbewerbe bieten auch Frauen und Männern aus sozial schwächeren Schichten die Möglichkeit, ihren Verdienst aufzubessern, denn nach sozialen Milieus oder Schichten wird bei den Wettbewerben nicht unterschieden. Somit sind die Wettbewerbe gut als Nebeneinkommen zu werten.
Was meiner Meinung nach jedoch am meisten für Miss- und Mister-Wahlen spricht, ist die Tatsache, dass es ein Mindestalter gibt. Die meisten Wettbewerbe beziehen sich nur auf Teilnehmer über 16 Jahren; einige sind sogar nur für Bewerber mit dem Mindestalter 18 Jahre. Dies ist besonders wichtig, da Kinder meiner Ansicht nach nichts auf Schönheitswettbewerben und Miss-Wahlen zu suchen haben. Ein Kind sollte spielen und nicht mit anderen Mädchen oder Jungen um eine Krone konkurrieren. Dies kommt jedoch leider viel zu oft vor. Schlussendlich bleibt zu sagen, dass Miss- und Mister-Wahlen für junge Erwachsene durchaus ihre guten Seiten haben, für Kinder jedoch völlig ungeeignet sind und aufgrund dessen bestenfalls verboten werden sollten.
Ein weiterer Vorteil der Wettbewerbe ist das Preisgeld. Nicht alle Bewerber/-innen stammen aus reichen Familien und tun den lieben langen Tag nichts anderes, als sich um ihr Aussehen zu kümmern. Schönheitswettbewerbe bieten auch Frauen und Männern aus sozial schwächeren Schichten die Möglichkeit, ihren Verdienst aufzubessern, denn nach sozialen Milieus oder Schichten wird bei den Wettbewerben nicht unterschieden. Somit sind die Wettbewerbe gut als Nebeneinkommen zu werten.
Was meiner Meinung nach jedoch am meisten für Miss- und Mister-Wahlen spricht, ist die Tatsache, dass es ein Mindestalter gibt. Die meisten Wettbewerbe beziehen sich nur auf Teilnehmer über 16 Jahren; einige sind sogar nur für Bewerber mit dem Mindestalter 18 Jahre. Dies ist besonders wichtig, da Kinder meiner Ansicht nach nichts auf Schönheitswettbewerben und Miss-Wahlen zu suchen haben. Ein Kind sollte spielen und nicht mit anderen Mädchen oder Jungen um eine Krone konkurrieren. Dies kommt jedoch leider viel zu oft vor. Schlussendlich bleibt zu sagen, dass Miss- und Mister-Wahlen für junge Erwachsene durchaus ihre guten Seiten haben, für Kinder jedoch völlig ungeeignet sind und aufgrund dessen bestenfalls verboten werden sollten.
SKN
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