Täglich wird etwa achthundert Mal auf das
schulinterne W-LAN zurückgegriffen, doch nun soll es für uns Schüler
abgeschafft werden.
Tatsächlich gibt es einige Aspekte, die für die Abschaffung des öffentlichen W-LANs sprechen.
Es könnte ja sein, dass die Schüler aufmerksamer dem Unterricht folgen, sobald keine Ablenkung mehr durch facebook besteht. Vielleicht schreiben sie dann bessere Noten in den Klausuren und zaubern sowohl sich selbst als auch den Lehrern wieder ein Lächeln auf die Lippen.
Noch glücklicher werden die Schüler, weil sie endlich mehr Zeit für ihr real life haben, schließlich wird der Internetabhängigkeit entgegengewirkt.
Das jedoch wichtigste Argument ist, dass durch die Abschaffung des öffentlichen W-LANs eine der typischen, heutigen Zivilisationskrankheiten, Repetitive Strain Injury (RSI), bekämpft wird. Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, die Handgelenke und Finger betrifft. Sie wird ausgelöst durch übermäßiges Tippen von SMS. Da die kostenlose Nutzung vom W-Lan aber entfällt und somit für einige kein Zugriff mehr auf WhatsApp besteht, werden wir glücklicherweise von dieser Krankheit verschont bleiben.
Nun aber mal ehrlich...
Es ist utopisch zu behaupten, dass die Schüler aufhören, Internetseiten wie facebook zu besuchen. Der einzige Unterschied ohne ein öffentliches W-LAN wäre, dass man über seinen eigenen Provider online ginge. Also würden lediglich die Handyanbieter, wie T-Mobile, Vodafone oder e-plus, Profit aus der Abschaffung des W-LANs ziehen, da die Handykosten in die Höhe schießen würden.
Hinzu kommt, dass wichtige Internetrecherchen, wie Nachschauen von Fachbegriffen oder Vokabeln, entfallen und der Unterricht demnach nicht so fließend vonstatten gehen kann wie bisher.
Während in anderen Ländern ein Laptop für jeden Schüler dem Standard entspricht, haben wir an unserer Schule nicht einmal genügend Computer. Da wir aber im 21. Jahrhundert leben, sollten wir das Recht auf eine moderne, technische Ausstattung haben.
Aufgrund dessen darf uns zumindest das W-LAN nicht genommen werden.
Tatsächlich gibt es einige Aspekte, die für die Abschaffung des öffentlichen W-LANs sprechen.
Es könnte ja sein, dass die Schüler aufmerksamer dem Unterricht folgen, sobald keine Ablenkung mehr durch facebook besteht. Vielleicht schreiben sie dann bessere Noten in den Klausuren und zaubern sowohl sich selbst als auch den Lehrern wieder ein Lächeln auf die Lippen.
Noch glücklicher werden die Schüler, weil sie endlich mehr Zeit für ihr real life haben, schließlich wird der Internetabhängigkeit entgegengewirkt.
Das jedoch wichtigste Argument ist, dass durch die Abschaffung des öffentlichen W-LANs eine der typischen, heutigen Zivilisationskrankheiten, Repetitive Strain Injury (RSI), bekämpft wird. Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, die Handgelenke und Finger betrifft. Sie wird ausgelöst durch übermäßiges Tippen von SMS. Da die kostenlose Nutzung vom W-Lan aber entfällt und somit für einige kein Zugriff mehr auf WhatsApp besteht, werden wir glücklicherweise von dieser Krankheit verschont bleiben.
Nun aber mal ehrlich...
Es ist utopisch zu behaupten, dass die Schüler aufhören, Internetseiten wie facebook zu besuchen. Der einzige Unterschied ohne ein öffentliches W-LAN wäre, dass man über seinen eigenen Provider online ginge. Also würden lediglich die Handyanbieter, wie T-Mobile, Vodafone oder e-plus, Profit aus der Abschaffung des W-LANs ziehen, da die Handykosten in die Höhe schießen würden.
Hinzu kommt, dass wichtige Internetrecherchen, wie Nachschauen von Fachbegriffen oder Vokabeln, entfallen und der Unterricht demnach nicht so fließend vonstatten gehen kann wie bisher.
Während in anderen Ländern ein Laptop für jeden Schüler dem Standard entspricht, haben wir an unserer Schule nicht einmal genügend Computer. Da wir aber im 21. Jahrhundert leben, sollten wir das Recht auf eine moderne, technische Ausstattung haben.
Aufgrund dessen darf uns zumindest das W-LAN nicht genommen werden.
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