Montag, 26. November 2012

Editorial Maia No. 20



Liebe Leser und Leserinnen,
letztes Schuljahr haben wir ein paar Änderungen vorgenommen und die Maia ins Leben gerufen. Inzwischen sind wir bei der 20. Maia angekommen und wer sich noch an die Hermes erinnert, weiß vielleicht, dass es auch genau 20 Stück von der ehemaligen Schülerzeitung gab. Wir wollen aber natürlich unser gutes Tempo beibehalten und weiterhin alle zwei bis drei Wochen erscheinen.
Das wir es aber bis jetzt schon soweit gebracht haben, verdanken wir vielen Menschen. Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich im Namen des Teams bei allen bisherigen Sponsoren, bei den netten Damen im Sekretariat, bei allen Kritikern und allen Lesern, auf die wir uns stets verlassen können. Vielen Dank! Wir freuen uns auf die nächsten 20 Ausgaben!
Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim Lesen!
HvW

Wir brauchen mehr Praktika!

Praktika sollen helfen, sich das Arbeitsleben anzusehen, einen bestimmten Beruf kennenzulernen und sich für eine spätere Berufsrichtung entscheiden zu können. Sie sind eine Chance für Schüler/innen und Studenten/innen, sich Gewissheit über ihre Qualitäten zu verschaffen, darüber, welchen Beruf sie später ausführen wollen und in welchem sie sich wohl fühlen. Denn die Berufswahl ist eine Entscheidung für das gesamte Leben, weshalb sie mit Bedacht getroffen werden sollte. Aus diesem Grund sind Praktika für uns so wichtig, denn es ist ein unheimlicher Zeit-und Geldaufwand, einen Beruf zu erlernen. Stellt sich erst danach heraus, dass dieser nicht das Leben erfüllen kann, ist viel Investition verschwendet worden und oft beschließt man dann, aufgrund des großen Aufwandes, trotzdem bei diesem Beruf zu bleiben. Auch aufgrund der Tatsache, dass nach der ersten Ausbildung möglicherweise Zeit und Geld für eine weitere fehlt. Deshalb sollte man sich vor seiner Ausbildung im Klaren darüber sein, welchen Beruf man ausführen möchte. Genau an diesem Punkt werden Praktika so entscheidend. Je mehr man absolviert, desto sicherer kann man bestimmte Berufe in Betracht ziehen- oder auch ausschließen.
Genau aus diesem Grund ist es so schade, dass von unserer Schule aus nur so wenige Praktika vorgesehen sind. Wir haben genau zwei einwöchige Praktika als Pflicht, eins in der 9. und eins in der 12. Klasse. Dazu muss ich anmerken, dass das Praktikum in der 9. Klasse vor noch nicht allzu langer Zeit eingeführt wurde, woran man erkennt, dass dieses Problem bereits von der Schulleitung eingesehen wurde. Dennoch sind diese zwei Praktika sehr wenig für Schüler/innen, die sich ohnehin noch nicht ausreichend Gedanken über ihre Zukunft gemacht haben. Abgesehen davon ist eine Woche eine sehr kurze Zeit, um sich in einen Beruf einzuarbeiten und oft ist es den Betrieben nicht möglich, dem Praktikant oder der Praktikantin in dieser Zeit etwas über die Arbeit in diesem Beruf zu vermitteln oder verantwortungsvolle Aufgaben zu übertragen. Zudem ist das Praktikum in der 12. Klasse ein Wirtschaftspraktikum, also gar nicht für die Berufsorientierung geeignet. Ich bin gegenüber diesem Praktikum zwar absolut positiv gestimmt, da es eine gute Hilfe in dem Fach Wirtschaft und Politik ist, doch es sollte eindeutig mehr berufsorientierte sowie mehrwöchige Praktika von unserer Schule aus geben, damit Schüler/innen sich frühestmöglich für einen oder mehrere Berufe interessieren oder zumindest den Anstoß bekommen, sich auch in den Ferien mal für ein Praktikum zu bewerben. Denn die Vorstellung, in den Ferien zu arbeiten, könnte durch die Erfahrung verbessert werden, dass Praktika auch Spaß bringen und sich für einen Lebenslauf positiv auswirken.
LaS

Aus Ricas Sicht - schulinternes Wlan: Luxus oder Realität

Täglich wird etwa achthundert Mal auf das schulinterne W-LAN zurückgegriffen, doch nun soll es für uns Schüler abgeschafft werden.
Tatsächlich gibt es einige Aspekte, die für die Abschaffung des öffentlichen W-LANs sprechen.
Es könnte ja sein, dass die Schüler aufmerksamer dem Unterricht folgen, sobald keine Ablenkung mehr durch facebook besteht. Vielleicht schreiben sie dann bessere Noten in den Klausuren und zaubern sowohl sich selbst als auch den Lehrern wieder ein Lächeln auf die Lippen.
Noch glücklicher werden die Schüler, weil sie endlich mehr Zeit für ihr real life haben, schließlich wird der Internetabhängigkeit entgegengewirkt.
Das jedoch wichtigste Argument ist, dass durch die Abschaffung des öffentlichen W-LANs eine der typischen, heutigen Zivilisationskrankheiten, Repetitive Strain Injury (RSI), bekämpft wird. Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, die Handgelenke und Finger betrifft. Sie wird ausgelöst durch übermäßiges Tippen von SMS. Da die kostenlose Nutzung vom W-Lan aber entfällt und somit für einige kein Zugriff mehr auf WhatsApp besteht, werden wir glücklicherweise von dieser Krankheit verschont bleiben.
Nun aber mal ehrlich...
Es ist utopisch zu behaupten, dass die Schüler aufhören, Internetseiten wie facebook zu besuchen. Der einzige Unterschied ohne ein öffentliches W-LAN wäre, dass man über seinen eigenen Provider online ginge. Also würden lediglich die Handyanbieter, wie T-Mobile, Vodafone oder e-plus, Profit aus der Abschaffung des W-LANs ziehen, da die Handykosten in die Höhe schießen würden.
Hinzu kommt, dass wichtige Internetrecherchen, wie Nachschauen von Fachbegriffen oder Vokabeln, entfallen und der Unterricht demnach nicht so fließend vonstatten gehen kann wie bisher.
Während in anderen Ländern ein Laptop für jeden Schüler dem Standard entspricht, haben wir an unserer Schule nicht einmal genügend Computer. Da wir aber im 21. Jahrhundert leben, sollten wir das Recht auf eine moderne, technische Ausstattung haben.
Aufgrund dessen darf uns zumindest das W-LAN nicht genommen werden.

Pro: Hohe Schuhe in der Schule

Die Entscheidung welche Schuhe man heute zur Schule anziehen möchte, ist jeden Morgen dem/der SchülerIn selbst überlassen. Es geht hierbei nicht darum, dass es hohe Schuhe sind – oder eher: nicht nur. Es geht eher darum, was für eine Bedeutung sie für manche haben.
Es ist bewiesen, dass, wenn man auf Schuhen mit Absätzen geht, man einen geraden Rücken hat. Somit sieht man selbstbewusster und vor allem größer aus. Außerdem hängen viele sehr an ihren Schuhen und oft sind das nicht gerade wenige.
Überlegen wir uns mal, was passieren würde, wenn man diese Schuhe an unserer Schule verbieten würde. Wäre das nicht unfair? Den männlichen Mitschülern unter uns würde freistehen, was sie tragen und bei den weiblichen gäbe Einschränkungen. Viele würden meinen, man könnte dann gleich eine Schuluniform einführen.
Es ist ja nicht so, als würden wir, heranwachsende Frauen, Highheels, Stilettos, Pumps und Co. Zur Schule tragen. Nein, meistens bleibt alles über 9cm zu Hause und ist extra zum Ausgehen da.
Das ist ein freies Land und ich finde, dass auch die Wahl unserer Schuhe uns überlassen werden sollte. Wir haben dieselben Rechte wie männliche Schüler. Und seien wir mal ehrlich: Wer etwas gegen höhere Schuhe hat, der sollte sich mal vorstellen was wäre, wenn Caps und Jogginghosen für Jungs verboten wären. An unserer schönen Schule würde Chaos herrschen.

ChB

Contra: Hohe Schuhe in der Schule

Alle Mädchen kennen doch sicherlich hochhackige Schuhe. Man trägt sie zu Partys und im normalen Leben. Sie sehen gut aus, machen einen größer und lassen einen möglicherweise cooler wirken.
Aber sind hochhackige Schuhe wirklich cool? Darauf gibt es nicht wirklich eine Antwort. Fest steht, dass sie auf Dauer nicht gut für die Wirbelsäule sind. Gerade wenn man noch in der Wachstumsphase ist, ist davon abzuraten.
Denn dann sind sie besonders schädlich für den Rücken, da durch das Tragen von hochhackigen Schuhen die Wirbelsäule stark belastet wird. Für die Füße ist es natürlich auch nicht gut, da diese auch sehr beansprucht werden. Außerdem sieht es bei Mädchen unter 15 nicht unbedingt gut aus. Wir meinen, was denkt man sich denn, wenn man 5. oder 6. Klässlerinnen auf hohen Schuhe sieht? Nicht unbedingt das Beste oder? Das Leben ist lang, und man muss nicht in der 5. oder 6. Klasse aussehen wie eine Diva. Dafür haben wir später immer noch Zeit. Jetzt mal ganz im Ernst: Hohe Schuhe sind nicht die einzigen coolen Schuhe. Normale Sneakers können doch auch ganz cool sein. Diese sind doch viel praktischer und bequemer. Außerdem sehen sie viel sportlicher aus. Viele tragen auch hochhackige Schuhe, weil sie denken, dass diese viel eleganter und damenhafter aussehen als flache Schuhe. Aber stimmt das wirklich? Wir finden, dass es auch flache Schuhe gibt, die sportlich-elegant aussehen. Im Sommer sehen flache Schuhe sogar meistens besser aus. Also Mädels: Wir sind nicht bei Heidis Topmodelshow, sondern in der Schule. Hier sollten wir lieber unsere Köpfe anstrengen als unsere Füße. : )
Vio
MaL

Jugend gegen AIDS


Am 1. Dezember ist es wieder soweit, der Welt-AIDS Tag steht vor der Tür. Im vergangenen Jahr wurde Jugen gegen AIDS an eben diesem Tag so richtig erfolgreich. Seitdem wachsen die Mitgliederzahlen fast täglich, die Weiterentwicklung geht sogar soweit, dass man die Organisation in eine Stiftung verwandeln möchte.
Doch was steckt hinter dieser Organisation? Jugend gegen AIDS ist ein von Jugendlichen gegründetes und geführtes Bündnis zur AIDS-Prävention. Mit Aktionen und Werbung möchte man auf die Gefahren der Sexualkrankheit hinweisen und aufzeigen, wie man sich davor schützen kann. Dabei ist Jugend gegen AIDS auch international aktiv und kooperiert mit Partnern, zum Beispiel in Namibia oder Südafrika.
Mit ihrer Kampagne „Gott sei Dank – Kondome schützen“ griffen sie zum Welt-AIDS Tag 2011 voll an. Man wollte nicht nur Informationen verbreiten, sondern auch die Katholische Kirche in Bewegung setzen. Diese verhindet mit ihrer Politik, dass Kondome in weiten Teilen Afrikas genutzt werden, indem sie den Gläubigen vom Gebrauch abrät, diesen sogar verurteilt. Mit der Kampagne wollte man die Katholische Kirche aber keineswegs angreifen, sondern vielmehr den Dialog suchen. Ein Umdenken der Katholischen Kirche könnte zur Verhinderung von sehr viel Leid führen, meint der JGA-Vorstand.
Wer sich nun berufen fühlt, selbst aktiv zu werden: Auf der offiziellen Homepage von Jugend gegen AIDS findet ihr viele weitere Informationen, Bilder, Videos und so weiter. Eine Regionalgruppe Heide ist noch nicht gegründet, eine Aufgabe für engagierte Schüler!?
FCB

Filmkritik- Skyfall

Seit dem 1. November heißt es in den Kinos wieder: „Agent 007 meldet sich zum Dienst!“
Somit passt es auch gut, dass es gleich das 50-jährige Jubiläum der erfolgreichen Bond-Filme ist.
In Skyfall wird die Loyalität des MI6 Agenten, James Bond, zu seiner Vorgesetzten M auf die Probe gestellt. Bereits zu Beginn des Films verschwindet Bond nach seinem angeblichen Tod von der Bildfläche und erscheint erst wieder, als das Vereinte Königreich seine Hilfe zu benötigen scheint. Der bekannte Doppel-0 Agent scheint jedoch eingerostet, so dass es für den Zuschauer umso spannender ist, wie Bond den Kampf gegen den Feind aufnimmt.
In diesem Fall könnte man den sogenannten Feind gut mit dem Joker aus „The Dark Knight“ vergleichen. Ein gerissener, psychisch-kranker, doch zugleich kluger Mann, der fast unberechenbar erscheint. Daniel Craig, der nun zum dritten Mal die Rolle des Agenten einnimmt, ist hingegen ein sehr cooler, doch witziger Charakter. Er bringt die Zuschauer durch raffinierte Antworten zum Schmunzeln und gleicht so möglicherweise auch die fehlende Erotik aus, die von vielen Kritikern vermisst wird.
Gerade für die wirklichen Bond-Fans ist der neue Film interessant, denn die Macher haben sich mehrere alte Zitate und Elemente aus den vergangenen Jahren rausgesucht und geschickt eingebaut. Diese Mischung aus Aktion, Humor und Nostalgie, macht den neuen James Bond  „Skyfall“ zu einem mehr als sehenswerten Film.
HvW

Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten 2012

Es ist entschieden! Barack Obama wurde zum zweiten Mal in Folge zum Präsidenten von Amerika gewählt.
Die 57. Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten fand am 6. November 2012 statt.
Schon vor der Auszählung der Ergebnisse in allen Bundesstaaten wurde deutlich, dass der republikanische Herausforderer Mitt Romney mit einer Niederlage zu rechnen hatte. Denn der demokratische Amtsinhaber Barack Obama konnte die Mehrheit der Wahlmänner-Stimmen einholen und wurde schließlich wiedergewählt.
Für die Wahlen am 6. November ließen sich rund 146 Millionen Amerikaner als Wähler registrieren. Laut dem amerikanischen Nachrichtensender CNN war Obama vor allem in den Städten erfolgreich, Bürger auf dem Land hingegen entpuppten sich hauptsächlich als Befürworter des Republikaners Mitt Romney.
Die Nation stand vor der Wahl vor einer Richtungsentscheidung. Die Fragen, die sich die Bürger Amerikas stellten waren unter anderem: Müssen die Steuerzahler entlastet oder belastet werden? Oder: Wie kommen die USA aus ihrer Schuldenspirale - durch Ausgabensenkung oder durch Steuererhöhungen?
Amerika hat sich deutlich für das politische Vorgehen von Barack Obama entschieden, um die finanziellen Probleme zu beseitigen. Sie wollen Obama eine weitere Chance und mehr Zeit geben, an seinen Zielen arbeiten zu können und Amerikas Wirtschaft zu stärken. Mitt Romney gratulierte Obama zu seinem Sieg und wünscht ihm alles Gute für seine Aufgabe, Amerika zu führen. Obama selbst hielt kurz nach der Bekanntgabe der Ergebnisse eine Siegesrede in seinem Wahlhauptquartier in Chicago und versprach den Bürgern der Vereinigten Staaten, das Land nach vorne zu bringen und erklärte, dass er gestärkt und motiviert in eine zweite Amtszeit gehen würde.

AMH

Rezept zum Ausprobieren: Adventswürfel

Bald ist es soweit !
Der Dezember steht vor der Tür. Die Adventszeit beginnt offiziell nach dem Totensonntag, also mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres. Für uns bedeutet diese Zeit zwei Sachen gleichzeitig: Vorfreude auf ein schönes Familienfest und eine gemütliche Jahreszeit, aber auch den vorweihnachtlichen Stress, wenn viele Menschen durch die Geschäfte rennen, um unbedingt den ohnehin schon verwöhnten Kindern noch mehr zu kaufen. Doch kann man diese Zeit auch etwas versüßen, zum Beispiel mit frisch gebackenen Plätzchen. Eine Sorte, die mir persönlich sehr gefällt, sind die Adventswürfel:
Zutaten: 250g Butter, 150g Puderzucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 4 Eier, 150g Mehl, 1 Teelöffel Backpulver, 100g geraspelte Vollmilchschokolade, 200g gemahlene Mandeln, 100g Vollmilch-Kuvertüre, ein paar Mandeln, Haselnüsse, Streusel oder Kokosraspeln zur Dekoration. Zubereitung: Die Butter schaumig rühren, abwechselnd Puderzucker, Vanillezucker und die Eier dazugeben und mitrühren. Das mit Backpulver vermischte, gesiebte Mehl, unterrühren. Die Schokolade und die Mandeln unterheben, den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen und bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen. Dann die Kuvertüre erwärmen und nach dem Backen auf den Teig streichen. Nun kann man kleine Quadrate schneiden und diese zum Beispiel mit Streuseln oder Mandeln oder Kokosraspeln bestreuen. Guten Appetit und eine schöne Vorweihnachtszeit!
FiW

Dienstag, 6. November 2012

Editorial No.19

Liebe Leserinnen und Leser,
am letzten Wochenende habe ich persönlich am Landesschülerparlament in Kiel teilgenommen und kann nach diesem Treffen erfreut weitergeben, dass es lohnt sich schulpolitisch zu engagieren. Durch eine solche Gelegenheit trifft man möglicherweise mal auf unsere jetzige Bildungsministerin oder andere einflussreiche Persönlichkeiten, die einem Rede und Antwort stehen müssen.  Vor allem aber lernt man viel über die aktuellen schulpolitischen Konflikte und über die eigenen Rechte als Schüler/in.  Es ist wichtig sich mit solchen Themen auseinander zusetzen, damit man nicht nur informiert bleibt, sondern auch zusammen mit anderen Schülern die Bildungspolitik optimiert.
Falls ihr Euch mehr für das Thema interessiert oder mehr über das Landesschülerparlament erfahren wollt, sprecht Bela oder mich einfach darauf an.
Wir wünschen Euch wie immer viel Spaß beim Lesen und eine weitere angenehme Schulwoche!

HvW

Cyberstorming - auch Shitstorms genannt

Cyberstorming kann das Leben von Menschen ruinieren – ihr Image zerstören.
Das Konzept von Cyberstorming ist einfach. Es ist das Selbe, wie Brainstorming im Unterricht. Jeder Einfall zu einem Thema wird gepostet und dabei können andere diese Idee auch ergreifen, verändern und etwas hinzufügen. Erst am Ende werden die Ideen ausgewertet.
Es ist so eine Art von Gruppenaktivität im Internet und muss nicht unbedingt schlecht sein. Die Idee dahinter ist harmlos, doch manchmal kann auch etwas Harmloses eskalieren.
Eigentlich soll die Gruppe frei und ungehindert eine große Vielfalt von Einfällen entwickeln, doch wenn ein Gedanke heraussticht, ist es meist nicht so gut.
Vielleicht liegt es daran, dass viele ihre Meinung nochmal überdenken, wenn die Mehrheit gegen sie ist. Vielleicht aber auch, weil wir lieber in Gruppen sind als alleine, doch manchmal schreiben oder sagen wir Dinge, die eigentlich nicht unserer Meinung entsprechen.
Nehmen wir mal ein Beispiel:
Jemand trinkt zum Beispiel einen Energydrink und seine Freundin macht dabei mit ihm Schluss. Er fühlt sich schlecht und postet, dass dieses Getränk ungenießbar sei.Jemand anderes schreibt, es schmecke ekelhaft und so kann es sich immer weiter zuspitzen. Wenn wir mal annehmen, jemand erwähnt auch nur in einem Kommentar den Namen des Drinks, dann findet bestimmt der nächste potenzielle Investor diese Beiträge und die Firma könnte pleite gehen.
Und auch wenn nicht, werden viele Menschen diese Beiträge gesehen haben. Wenn man bedenkt, dass jeder im Schnitt 300 Freunde bei Facebook hat, und wenn er darunter etwas geschrieben hat, sehen diese 300 es, und wenn alle von seinen Freunden selbst etwas posten, liken oder teilen, sehen ungefähr 90.000 Leute diesen Beitrag. Wenn diese dann auch den negativen Kommentaren glauben, haben die Hersteller 90.000 potenzielle Kunden verloren.
Cyberstorming muss nicht unbedingt etwas Schlechtes sein. Es kann etwas sein, was uns verbindet und wobei wir unsere Ideen austauschen können. Vielleicht sollten wir nur das Prinzip davon nochmal überdenken. Wäre es nicht besser, wenn man vor jedem Kommentar, den man schreibt, darüber nachdenkt, ob die vorherigen Einfälle Sinn ergeben? Und wenn es nicht die eigene Meinung ist, ob man die nicht mal darunter posten will?
Ist nicht der Sinn dahinter, zu diskutieren? Ideen zu sammeln?
Vielleicht sollten mehr Menschen einfach mal kurz nachdenken, bevor sie sich von einer Meinung einnehmen lassen. Und wir könnten damit anfangen, dass Cyberstorming wieder zu einer genialen Idee wird und zu weiteren führt und nicht vielleicht Leben zerstört.

ChB

Aus Ricas Sicht ~ Wo ist unser Whisky?

Alle lieben Whisky! Doch zu Whisky fallen jedem die unterschiedlichsten Gedanken ein, die einen sind begeistert, die anderen hingegen haben peinliche oder lustige Erinnerungen. Eins aber ist sicher: Täglich eine kleine Portion erleichtert unseren Schulalltag erheblich. Unabhängig davon, wie unser Whisky ist: Heller oder dunkler, kräftiger oder schwächer.
Wie wir alle wissen, dürfen wir diesen jedoch nur in den Pausen genießen. Klein, erfrischend und energiegeladen, so ist er und wir auch, sobald wir ihn nur sehen. Doch Whisky birgt auch Gefahren für uns, so soll er schon kleine Wunden an Schülern hinterlassen oder uns auch mal fuchsteufelswild gemacht haben.
Trotzdem oder gerade deswegen fehlt er uns. Die Herbstferien haben uns Whisky geradezu genommen: In diesen ist unser bester Freund verschwunden.Es wurde keine Spur, kein Tröpfchen mehr von ihm entdeckt.
Doch wohin hat er sich eigentlich verflüchtigt? Es ist viel spekuliert, vermutet und überlegt worden, dennoch bleibt das Rätsel ungelöst.
Fest steht auf jeden Fall: Wir vermissen Whisky und wollen ihn sofort wiederhaben! Deshalb die Aufforderung an euch: Durchsucht alle Regale, öffnet jeden Schrank und schaut in die Zimmerecken, denn: Whisky kann sich überall verstecken!
Falls ihr vergessen haben solltet, wie Whisky aussieht: Er ist klein, schnell, getigert und ja, er läuft auf vier Pfoten. Whisky ist nämlich unsere Schulkatze. Auch bekannt als Arne, Katze oder Tiger - er hat viele Namen.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Redaktion.

ric

Pro Vegetarismus

Nein, wir stammen nicht von Indianern ab, die zu doof zum Jagen waren. Nein, wir essen Schweinen oder Kühen oder Hühnern nicht das Essen weg. Wir stehen nämlich nicht so auf Gras, Fischmehl oder Körner. Dafür stehen wir aber umso mehr auf unsere gesunde Lebensweise: Vegetarismus. Mal ganz abgesehen von der moralischen Entlastung, die entsteht, wenn man nicht mehr damit leben muss, dass die Currywurst auf seinem Teller nur geboren wurde, um schrecklich behandelt und ermordet zu werden, hat Vegetarismus einige gesundheitliche Vorteile. Zum Beispiel sinkt das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts durch denn Verzicht auf Fleisch, da pflanzliches Fett deutlich weniger schädlich für den Körper ist,
beispielsweise in Sachen Cholesteringehalt. Außerdem ist laut des Statistischen Bundesamts die Übergewichtigenrate unter Vegetariern deutlich niedriger als unter 'Fleischessern'. Hierbei ist auch noch anzumerken, dass es kein Argument ist, zu sagen, dass Vegetarier durch ihren Fleischverzicht immer unter Mangelerscheinungen leiden: Diese lassen sich einfach ausgleichen, zum Beispiel durch das Essen von Hülsenfrüchten oder Nüssen und ebenso Sesam. Heutzutage bedeutet Vegetarismus auch keinen geschmacklichen Verzicht mehr. Die Lebensmittelindustrie hat bereits zahlreiche Produkte auf den Markt gebracht, die Fleisch so sehr ähneln, dass auch der eingefleischteste Nicht-Vegetarier kaum einen Unterschied merkt.Natürlich gibt es hier, sowohl unter den Produkten, als auch unter den Nicht-Vegetariern Ausnahmen, welche die Regel bestätigen. Ein besonderer Vorteil des Vegetarismus ist ebenfalls, dass, sollten über Nacht alle Menschen auf der Welt Vegetarier werden und der Nutztiersektor in der Landwirtschaft wegfallen, könnten durch die entstehenden Nutzflächen nicht nur bald alle Menschen auf der Welt mit Getreide versorgt werden, nein, auch der Klimawandel würde sich verlangsamen, da der Methanausstoß drastisch sinken würde. Aber ein solches Ereignis grenzt natürlich leider an Unmöglichkeit. Für mich persönlich war und ist die Entscheidung, Vegetarismus zu leben, die richtige. Ich wollte nicht mehr damit leben, Leichen zu essen und Schuld daran zu tragen, dass tagtäglich tausende Tiere umgebracht werden, nur damit ich essen kann. Doch dieser moralische Aspekt sei jedem selbst überlassen. Mir ist vor allem eines wichtig: Ich laste niemandem an, dass er Fleisch isst. Ich mag niemanden weniger, nur weil er neben mir einen Hamburger verdrückt. Ich schwinge bei Tisch keine Überzeugungsreden und würde nie jemanden zwingen, die Welt so zu sehen, wie ich. Und ich kann nur hoffen, dass alle Nicht-Vegetarier das auch so machen. Noch eine kleine Randbemerkung: Unsere Vorfahren haben schon immer die Gesellschaft von Pflanzenfressern gesucht. Also lasst uns doch einfach alle friedlich nebeneinander her leben – wie in der Steinzeit.

SKN

Contra Vegetarismus

Als die Menschen vom warmen Süden in den Norden umsiedelten, mussten sie sich in vielerlei Hinsicht umstellen- es war kalt, das Wetter wurde „schlechter“. Aber wir wären keine so erfolgreiche Rasse, könnten wir unsere Lebensweise nicht anpassen. Eine der wichtigsten Veränderung war sicherlich, dass wir im Norden, nun mal nicht einfach die süßen Früchte von tropischen Bäumen pflücken konnten- die Nahrung musste sich hart erkämpft werden und außer Gras wuchs sowieso kaum etwas. Davon wird ein erwachsener Mensch eben nicht satt- so stellten wir uns damals weise auf Fleisch um.
Es ist völlig logisch, Fleisch zu essen, da wird mir wohl niemand widersprechen, auch wenn ich natürlich um den heutigen Massenkonsum weiß. Sicherlich ist es nicht gesund, täglich, zu jeder Zeit Fleisch zu essen, aber das ist bei fast Nichts so, Abwechslung ist wichtig, genauso wenig kann man jeden Tag, Kohl essen- nach einiger Zeit würde unser Körper das nicht mehr mitmachen.
Warum also auf eine weitere Facette verzichten?
Viele Vegetarier begründen ihre Meinung, mit den schrecklichen Verhältnissen, in denen die Nutztiere heutzutage gehalten werden. Sie leben, im wahrsten Sinne des Wortes, um zu sterben und dass ist zugegeben wirklich nichts, worauf wir stolz sind. Allerdings gibt es ja auch genügend Nutztiere, die wir nicht wegen ihrem Fleisch halten- Milchkühe zum Beispiel, oder Legehennen. Ihnen ist durch Vegetarismus nichts gutes getan, denn Vegetarier essen, im Gegensatz zu Veganern, sowohl alle Milchprodukte, als auch Eier. (ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?)
Desweiteren sagt man, Vegetarier würden gesünder leben, und einige Statistiken scheinen das ausdrücklich zu beweisen. Da kommt man als alteingesessener Fleischfresser schon zum überlegen. Ich will nicht sagen, dass die ganzen, fleißig erstellten Statistiken lügen, aber denkt man einmal logisch über ihre Aussage nach, ist es ein Witz. Denn Vegetarier achten im allgemeinen mehr auf ihre Gesundheit und ihre Essweise- wenn man sich nicht kümmert, was man isst, dann wird man ja auch kein Vegetarier, denke ich. Und wer sich Gedanken macht, was er isst, lebt meistens dann auch gesünder, das muss aber nicht unbedingt heißen, dass es am fehlenden Fleisch liegt. Vielmehr importiert man Früchte und Gemüse aus fremden Ländern, anstatt die Ressourcen zu nutzen, die wir hier haben- ein deutlicher Nachteil. Und man nutzt allerhand chemisches Zeug, um zum Beispiel Sojapflanzen den Geschmack von etwas zu geben, auf das man verzichtet will. Anstatt einfach das zu essen, das so schmeckt, wie es selbst. Es haben sich tatsächlich neue Marktlücken in der Industrie ergeben, die sich mit Soja Produkten befassen- und woher kommen die ganzen Pflanzen? Aus dem Regenwald, der jeden Tag um so viele km² abgeholzt wird, nur um Platz zu schaffen für Sojafelder, die nicht einmal vor Erosion schützen können.
Nein, ich kann nicht sagen, dass ich das logisch finde. Ich kann auch nicht sagen, dass ich es für die Lösung halte, die zur Rettung der Menschheit hilft. Aber jeder sollte essen dürfen, was er will und ich möchte nicht in einer Welt leben, in der man mir verbietet, Erdbeeren oder Schokolade zu essen, nur weil man es für falsch hält. Wenn sich ein Mensch entscheidet, seinem Gewissen zu folgen und trotz gewisser gesellschaftlicher Vorurteile Vegetarier wird, dann bedarf es Mut. Ich persönlich würde nicht auf Fleisch verzichten wollen, aber solange mir das niemand vorschreibt, kann ich auch gut damit Leben.

sto

Die erste SV Sitzung

Die erste Schülerversammlung haben die Schülersprecher, Team Sixpack, schon hinter sich.
Dort wurde einiges besprochen, aber hauptsächlich wurde die meiste Zeit gewählt.
Auf der SV haben wir zum Beispiel die einzelnen Stufensprecher gewählt.
Für die 5. Klassen ist Smilla aus der 5a zuständig. Alle aus den 5. Klassen, die ein Problem haben, worüber sie nicht mit den Klassensprechern reden wollen, können nun zu Smilla gehen.
Auf der SV wurde für jeden einzelnen Jahrgang ein/e solche/r Sprecher/in gewählt, die ab sofort einige Kompetenzen der Schülersprecher übernehmen.
Außerdem hat die SV, wie jedes Jahr, Delegierte für jedes einzelne Fach gewählt. Diese Delegierten treffen sich später mit den jeweiligen Fachschaften, um über Probleme oder Projekte aus verschiedenen Themengebieten des jeweiligen Unterrichtsfachs zu entscheiden.
Außerdem möchte Herr Schmidt sich für euch einsetzen und wird bald eine Stunde einführen, in der jede/r Schüler/in mit großen oder kleinen Problemen zu ihm gehen kann.
Diese soll aber natürlich nicht für irgendwelchen Blödsinn genutzt werden.Falls dies passieren sollte, wird es diese Sprechstunde nicht lange geben. Das wäre schade für diejenigen, die wirklich ein Problem haben.
Alles in allem finde ich aber, dass die Schülersprecher nicht organisiert waren. Sie hatten sich Zettel gemacht, wussten aber nicht so recht, was sie machen wollten. Es wirkte so, als wären sie sich untereinander nicht ganz einig. Das hatte zur Folge, dass es noch ein bisschen länger gedauert hat.
Ansonsten haben wir einiges geschafft auf der SV. Wir sollten erst einmal zufrieden sein.
Bei weiteren Fragen werden euch eure Klassensprecher sicher gerne weiterhelfen.

Vio

Filmkritik: Der geheime Garten

Ein wunderschöner Film aus dem Jahre 1949, der auch als Buch erhältlich ist. Dieser Film ist sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene.
  Es handelt sich um ein Mädchen, deren Eltern keine Zeit für sie hatten, so dass das Mädchen mit Dienstboten aufwuchs. Für das Mädchen, ihr Name war Mary, wurde es noch schlimmer, denn ihre Eltern starben nach kurzer Zeit. So wurde sie zu ihrem Onkel nach England geschickt. Dort findet sie einen geheimen Garten, der ihrer Tante gehörte, der aber total tot war. Sie lernte danach Dickon kennen, der ihr half den Garten wieder zu beleben. Als der Garten fast wieder fertig war, lernte sie ihren Cousin Colin kennen, der im Rollstuhl sitzt.Als Mary vorschlägt mit ihm in den Garten zu gehen, lehnt er es ab, da er denkt, dass er sowieso bald sterben wird. Mary aber will ihm beweisen, dass er auch was tun kann und überzeugt ihn, an die frische Luft zu gehen. Er ist begeistert von dem ehemaligen Garten seiner Mutter, seinen Vater aber hat Colin lange nicht mehr gesehen und will das ändern. Die drei Freunde machen sich auf dem Weg in den Garten. Mary stellt fest, dass Colin gar nicht krank ist, aber keiner glaubt ihr. Wie durch Zufall lernt Colin zu laufen und sieht seinen Vater wieder. Sein Vater war stolz auf ihn.

MaL

Interview mit Herrn Appel



Name: „Markus Appel.“

Alter: „42 Jahre.“

Wie ist Ihr Beziehungsstatus: „Vergeben.“

Welche Hobbys haben Sie?:„Musik machen, Golfen, Snowboard fahren.“

Was sind Ihre Fächer?:„Meine Fächer sind Englisch, Erdkunde, Informatik.“

Was sind Ihre weiteren Ziele? : „Gesund bleiben, weiter lernen.“

Seit wann sind Sie Lehrer?: „Seit 1998.“

Seit wann sind Sie am WHG?: „Seit  2001.“

Was gefällt Ihnen am besten am WHG?: „Größtenteils nette Kollegen /Kolleginnen und nette Schüler/innen.“

Lieblingssänger/-band: „Alan Parsons.“

Welche CD liegt gerade in Ihrer (Auto-) Anlage?: „Blues Mix.“

Welches ist Ihr Lieblings Buch?:„Per Anhalter durch die Galaxis.“

Welches Handy haben Sie gerade?:„Eine alte Samsung-Gurke.“

Welchen Traumberuf hatten Sie früher?:„Pilot.“

Peinlichstes Erlebnis früher?:„Beim Skifahren wollte ich einen coolen Sprung zeigen, flog dann aber voll auf die Nase.“

Entscheiden Sie sich schnell. Bitte unterstreichen:
Strand oder Sightseeing?
Zeitung oder Buch?
Stadt oder Land?
Wasser oder Cola?
Obst oder Schokolade?
Fußball oder Handball?  Definitiv keins von beiden!“

Möchten sie den Schülern noch etwas auf den Weg geben?
 „Die Antwort zu wissen heißt noch lange nicht die Frage verstanden zu haben!“

(jws)

Mord um Mord – ein Kriminalstück von Wolfgang Binder

Es ist wieder so weit! - Ein neues Stück wird von der VHS-Theatergruppe Heide präsentiert. Etwa ein Jahr lang dauerten die Proben, bis dann endlich am 26.10.2012 die Premiere im Stadttheater war. Insgesamt sind es sechs Aufführungen im Stadttheater in Heide und zwei Gastspiele. Eins in der Ditmarsia in Meldorf und eins im Freizeithaus des Theodor-Schäfer-Bildungswerkes in Husum.
Die Theatergruppe setzt sich aus rund 15 aktiven Mitgliedern, jedes Alters und Geschlechts zusammen, die sich jeden Donnerstagabend treffen, um ein neues Theaterstück einzustudieren. Das aktuelle Stück „Mord um Mord“ handelt von vier Frauen, die von Männern enttäuscht wurden und nun Rache ausüben wollen. Sie geben sich als Theatergruppe aus, die männliche Schauspieler sucht. Meldet sich ein Mann, wird er zur Waldhütte eingeladen und getötet. Doch die Lage spitzt sich allmählich zu. Bei dem dritten Mann läuft alles ein bisschen anders: Er scheint mehr zu wissen, als er zugibt. Dies verursacht viele überraschende Wendungen.
Ein Kriminalstück- ja, aber durch die teilweise vulgäre Sprache und witzige Inszenierung nur manchmal zum Gruseln. Wenn euch die Neugier gepackt hat, dann guckt es euch an! Noch gibt es genug Karten für die Aufführungen am 26.November um 20 Uhr in Meldorf und am 24.November um 20 Uhr in Husum.
Freut euch auf einen spannenden, sowie lustigen Abend, eine angenehme Atmosphäre und eine tolle Theatergruppe.
FiW