Auf diesem Blog stellen wir die wichtigsten Artikel aus der letzten Maia rein! Viel Spaß beim Lesen!
Samstag, 25. Februar 2012
Hans Sarpei wäre unzufrieden
Es ist nun bald ein halbes Jahr vergangen seit die Schüler*innenschaft die Mitglieder der „Hans Partei“ zu den neuen Schüler*innensprecher*innen gewählt haben. Es ist also an der Zeit eine Halbjahresbilanz zu ziehen.
Die „Hans Partei“ hatte sich seinerzeit für dieses Schuljahr viel vorgenommen. Die Mensa und der Schulhof sollten verschönert werden und es sollten schulinterne, aber auch -übergreifende, Sportturniere und mehr Schüler*innenversammlungen stattfinden, als in den Jahren zuvor. Das Schüler*innensprecherteam wollte der betreffenden AG bei der Gestaltung und dem Verkauf des Jahrbuches unter die Arme greifen und unter Schüler*innen ein Meinungsbild zur offenen Ganztagsschule erstellen.
Doch worum haben sich die Schülersprecher*innen bisher gekümmert?
Was die Gestaltung der Mensa und des Schulhofes anbelangt, hat sich nicht viel getan, jedenfalls stehen keine Blumen in der Mensa und keine neuen Bänke auf dem Schulhof.
Das gilt auch für die Sportturniere, zu denen noch nicht geladen wurde und auch für die Zahl der SV-Sitzungen, die bisher nicht gerade überdurchschnittlich beschaffen ist.
Wie es in dem Interview mit der Maia heißt, wolle man bezüglich all dieser Themen aber „am Ball bleiben“. Das wäre zu hoffen und die Einhaltung der Wahlversprechen wirklich zu begrüßen.
Immerhin scheint die Gruppe sich mit der Jahrbuch-AG in Verbindung gesetzt zu haben, wobei Mitglieder der Jahrbuch-AG auch hiervon nichts mitbekommen haben wollen.
Bedauernswert – um es gelinde auszudrücken – ist hingegen, dass sich das Team bis vor kurzem nicht einmal um das SV-Bankkonto gekümmert hat, welches doch normalerweise eine zentrale Stellung in organisatorischen Prozessen einnimmt. Da ist es schon bemerkenswert, dass die Schüler*innenvertretung überhaupt etwas zustande gebracht hat.
Dass das Team ein Kommunikationsproblem hat, welches auch im Interview teilweise eingeräumt wird, scheint klar. Die Schüler*innenvertretung ist bisher leider nicht in der Lage gewesen ihre Leistungen und Verdienste in der Schule bekannt zu machen. Es bleibt aber auch darüber zu mutmaßen, ob sie des Weiteren ein Produktivitätsproblem hat, d.h. schlicht und ergreifend (fast) nichts getan hat, was hätte öffentlich gemacht werden können. So ist zu befürchten, dass zum jetzigen Zeitpunkt nicht mal die 56% der Schüler*innen des WHGs, die sich bei den Wahlen noch für die „Hans Partei“ ausgesprochen hatten, mit der Arbeit dieser zufrieden sind – die Äußerung seitens der Schüler*innensprecher*innen man sei mit dem bisherigen Verlauf der Amtszeit zufrieden wirkt angesichts der Situation schon etwas befremdlich.
Klar ist, dass es so nicht bleiben kann und dass das was im ersten Schulhalbjahr versäumt wurde nachgeholt werden muss – auch um dem Gruppennamen und Hans Sarpei gerecht zu werden. Liebes SV-Team, die Devise für das nächste Halbjahr muss lauten: „[R]afft Euch noch einmal auf und haut richtig [bzw. überhaupt einmal; Anm.d.Red] rein“!
Die „Hans Partei“ hatte sich seinerzeit für dieses Schuljahr viel vorgenommen. Die Mensa und der Schulhof sollten verschönert werden und es sollten schulinterne, aber auch -übergreifende, Sportturniere und mehr Schüler*innenversammlungen stattfinden, als in den Jahren zuvor. Das Schüler*innensprecherteam wollte der betreffenden AG bei der Gestaltung und dem Verkauf des Jahrbuches unter die Arme greifen und unter Schüler*innen ein Meinungsbild zur offenen Ganztagsschule erstellen.
Doch worum haben sich die Schülersprecher*innen bisher gekümmert?
Was die Gestaltung der Mensa und des Schulhofes anbelangt, hat sich nicht viel getan, jedenfalls stehen keine Blumen in der Mensa und keine neuen Bänke auf dem Schulhof.
Das gilt auch für die Sportturniere, zu denen noch nicht geladen wurde und auch für die Zahl der SV-Sitzungen, die bisher nicht gerade überdurchschnittlich beschaffen ist.
Wie es in dem Interview mit der Maia heißt, wolle man bezüglich all dieser Themen aber „am Ball bleiben“. Das wäre zu hoffen und die Einhaltung der Wahlversprechen wirklich zu begrüßen.
Immerhin scheint die Gruppe sich mit der Jahrbuch-AG in Verbindung gesetzt zu haben, wobei Mitglieder der Jahrbuch-AG auch hiervon nichts mitbekommen haben wollen.
Bedauernswert – um es gelinde auszudrücken – ist hingegen, dass sich das Team bis vor kurzem nicht einmal um das SV-Bankkonto gekümmert hat, welches doch normalerweise eine zentrale Stellung in organisatorischen Prozessen einnimmt. Da ist es schon bemerkenswert, dass die Schüler*innenvertretung überhaupt etwas zustande gebracht hat.
Dass das Team ein Kommunikationsproblem hat, welches auch im Interview teilweise eingeräumt wird, scheint klar. Die Schüler*innenvertretung ist bisher leider nicht in der Lage gewesen ihre Leistungen und Verdienste in der Schule bekannt zu machen. Es bleibt aber auch darüber zu mutmaßen, ob sie des Weiteren ein Produktivitätsproblem hat, d.h. schlicht und ergreifend (fast) nichts getan hat, was hätte öffentlich gemacht werden können. So ist zu befürchten, dass zum jetzigen Zeitpunkt nicht mal die 56% der Schüler*innen des WHGs, die sich bei den Wahlen noch für die „Hans Partei“ ausgesprochen hatten, mit der Arbeit dieser zufrieden sind – die Äußerung seitens der Schüler*innensprecher*innen man sei mit dem bisherigen Verlauf der Amtszeit zufrieden wirkt angesichts der Situation schon etwas befremdlich.
Klar ist, dass es so nicht bleiben kann und dass das was im ersten Schulhalbjahr versäumt wurde nachgeholt werden muss – auch um dem Gruppennamen und Hans Sarpei gerecht zu werden. Liebes SV-Team, die Devise für das nächste Halbjahr muss lauten: „[R]afft Euch noch einmal auf und haut richtig [bzw. überhaupt einmal; Anm.d.Red] rein“!
Interview mit Schülersprechern
Was habt ihr als Team in dem ersten Halbjahr alles erreicht?
Im ersten Halbjahr wurden erst einmal unsere Pläne auf den Weg gebracht. So wurde in der Schulkonferenz ein Ausschuss für die Schulhofverschönerung gebildet, der dies jetzt in die Hand nehmen wird. Auch gab es Gespräche zu einem Oberstufenraum, der uns mit Glück bald zu Verfügung stehen wird. Für die Mensa haben wir mit der Schulleitung ausgemacht, dass erst einmal Pflanzen angeschafft werden sollen, die die Atmosphäre verbessern sollen. Auch über Schalldämpfungsmaßnahmen wurde gesprochen. Des Weiteren haben wir mit Frau Maschke geredet und uns überlegt, wie man das Jahrbuch dieses Jahr besser machen könnte.
Weiterhin wurden auf Wunsch der jüngeren Schüler im Neubau im Erdgeschoss zwei neue Spiegel auf der Jungentoilette und ein neuer Spiegel in der Mädchentoilette angebracht.
Was sind eure Pläne für das kommende Halbjahr?
Für das kommende Halbjahr werden wir natürlich weiter bei den Projekten „Offene Ganztagsschule“ und „Schulhofverschönerung“ am Ball bleiben. Des Weiteren werden wir die versprochenen Fußballturniere und vielleicht nach Interesse andere Sportartenturniere stattfinden lassen. Auch sind wir im Gespräch mit Herrn Schmidt, was einen Oberstufenraum angeht. Dort müssen noch die Fluchtwege und die Brandschutzverordnung überprüft werden. Auch warten wie auf die Informationen über eine Schalldämpfungsmaßnahme für die Mensa, damit es dort nicht mehr so laut ist.
Seid ihr mit eurem bisherigen Verlauf zufrieden?
Größtenteils ja. Wir hätten uns die Arbeite an der Schulhof- bzw. Mensaverschönerung zügiger gewünscht. Aber das kann ja noch werden
Glaubt ihr, dass die Schülerschaft mit dem bisherigen Verlauf zufrieden ist?
Wir glauben, dass es für die Schüler im Moment noch schwierig zu erkennen ist, was wir bis jetzt getan haben, weil es Sie noch nicht direkt betrifft. Im zweiten Halbjahr wird sich dieses ändern, da dann auch mehr Ergebnisse zu sehen sein werden.
Geht ihr davon aus, dass, wenn es jetzt eine Wahl geben würde, euer Wahlergebnis für euch besser ausfallen würde?
Das ist schwierig zu beantworten. Wir hoffen jedoch, dass es so wäre, wenn jetzt eine Wahl stattfinden würde.
Viele Schüler diskutierten über die Kritik der Schülerzeitung an dem mangelnden Schulequipment des WHGs, was selbst die Schulleitung und den Elternbeirat aufmerksam machten. Wie steht ihr zu dem Thema und wie wollt ihr die Meinung der Schülerschaft in diesem Fall am Besten vertreten?
Über dieses Thema haben wir auch ausführlich mit der Schulleitung gesprochen. Wir können nur noch einmal wiederholen, dass es die Schulleitung bzw. auch der Hausmeister nicht ahnen können, wenn etwas kaputt ist. Deswegen nochmals der Appell an Lehrer und vielleicht auch Schüler: Wenn etwas defekt ist oder Ähnliches, geht ins Sekretariat, dort befindet sich eine Box für unseren Hausmeister, wo ihr einen Zettel mit dem Problem und dem Raum abgeben könnt. Natürlich könnt Ihr auch direkt zum Hausmeister gehen, der dann alles nach seinen Möglichkeiten reparieren wird.
Wie ist der jetzige Stand der offenen Ganztagsschule?
Momentan sind wir in der „heißen Phase“. Alles wird allmählich konkreter. Als nächster Schritt folgen nun die Kooperation mit dem Schulträger und danach die Bewilligung der offenen Ganztagsschule vor den verschiedenen Gremien an unserer Schule. Ein grobes Muster ist schon entstanden. Bevor es jedoch zur endgültigen Abstimmung kommt, werdet Ihr noch einmal richtig aufgeklärt, wie alles genau aussehen soll.
Wisst ihr schon, ob ihr im neuen Schuljahr erneut antreten wollt?
Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht.
Was wollt ihr den Schülern für das kommende Halbjahr noch auf den Weg geben?
Liebe Schülerinnen und Schüler,
rafft Euch noch einmal auf und haut richtig rein ;) Das zweite Halbjahr ist kürzer als das erste und es gibt viele Verschnaufpausen durch Ferien und Feiertage. Lasst Euch nicht so doll von den Lehrern ärgern und habt Spaß an der Schule. Viel Glück und viel Erfolg wünschen wir Euch!
Im ersten Halbjahr wurden erst einmal unsere Pläne auf den Weg gebracht. So wurde in der Schulkonferenz ein Ausschuss für die Schulhofverschönerung gebildet, der dies jetzt in die Hand nehmen wird. Auch gab es Gespräche zu einem Oberstufenraum, der uns mit Glück bald zu Verfügung stehen wird. Für die Mensa haben wir mit der Schulleitung ausgemacht, dass erst einmal Pflanzen angeschafft werden sollen, die die Atmosphäre verbessern sollen. Auch über Schalldämpfungsmaßnahmen wurde gesprochen. Des Weiteren haben wir mit Frau Maschke geredet und uns überlegt, wie man das Jahrbuch dieses Jahr besser machen könnte.
Weiterhin wurden auf Wunsch der jüngeren Schüler im Neubau im Erdgeschoss zwei neue Spiegel auf der Jungentoilette und ein neuer Spiegel in der Mädchentoilette angebracht.
Was sind eure Pläne für das kommende Halbjahr?
Für das kommende Halbjahr werden wir natürlich weiter bei den Projekten „Offene Ganztagsschule“ und „Schulhofverschönerung“ am Ball bleiben. Des Weiteren werden wir die versprochenen Fußballturniere und vielleicht nach Interesse andere Sportartenturniere stattfinden lassen. Auch sind wir im Gespräch mit Herrn Schmidt, was einen Oberstufenraum angeht. Dort müssen noch die Fluchtwege und die Brandschutzverordnung überprüft werden. Auch warten wie auf die Informationen über eine Schalldämpfungsmaßnahme für die Mensa, damit es dort nicht mehr so laut ist.
Seid ihr mit eurem bisherigen Verlauf zufrieden?
Größtenteils ja. Wir hätten uns die Arbeite an der Schulhof- bzw. Mensaverschönerung zügiger gewünscht. Aber das kann ja noch werden
Glaubt ihr, dass die Schülerschaft mit dem bisherigen Verlauf zufrieden ist?
Wir glauben, dass es für die Schüler im Moment noch schwierig zu erkennen ist, was wir bis jetzt getan haben, weil es Sie noch nicht direkt betrifft. Im zweiten Halbjahr wird sich dieses ändern, da dann auch mehr Ergebnisse zu sehen sein werden.
Geht ihr davon aus, dass, wenn es jetzt eine Wahl geben würde, euer Wahlergebnis für euch besser ausfallen würde?
Das ist schwierig zu beantworten. Wir hoffen jedoch, dass es so wäre, wenn jetzt eine Wahl stattfinden würde.
Viele Schüler diskutierten über die Kritik der Schülerzeitung an dem mangelnden Schulequipment des WHGs, was selbst die Schulleitung und den Elternbeirat aufmerksam machten. Wie steht ihr zu dem Thema und wie wollt ihr die Meinung der Schülerschaft in diesem Fall am Besten vertreten?
Über dieses Thema haben wir auch ausführlich mit der Schulleitung gesprochen. Wir können nur noch einmal wiederholen, dass es die Schulleitung bzw. auch der Hausmeister nicht ahnen können, wenn etwas kaputt ist. Deswegen nochmals der Appell an Lehrer und vielleicht auch Schüler: Wenn etwas defekt ist oder Ähnliches, geht ins Sekretariat, dort befindet sich eine Box für unseren Hausmeister, wo ihr einen Zettel mit dem Problem und dem Raum abgeben könnt. Natürlich könnt Ihr auch direkt zum Hausmeister gehen, der dann alles nach seinen Möglichkeiten reparieren wird.
Wie ist der jetzige Stand der offenen Ganztagsschule?
Momentan sind wir in der „heißen Phase“. Alles wird allmählich konkreter. Als nächster Schritt folgen nun die Kooperation mit dem Schulträger und danach die Bewilligung der offenen Ganztagsschule vor den verschiedenen Gremien an unserer Schule. Ein grobes Muster ist schon entstanden. Bevor es jedoch zur endgültigen Abstimmung kommt, werdet Ihr noch einmal richtig aufgeklärt, wie alles genau aussehen soll.
Wisst ihr schon, ob ihr im neuen Schuljahr erneut antreten wollt?
Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht.
Was wollt ihr den Schülern für das kommende Halbjahr noch auf den Weg geben?
Liebe Schülerinnen und Schüler,
rafft Euch noch einmal auf und haut richtig rein ;) Das zweite Halbjahr ist kürzer als das erste und es gibt viele Verschnaufpausen durch Ferien und Feiertage. Lasst Euch nicht so doll von den Lehrern ärgern und habt Spaß an der Schule. Viel Glück und viel Erfolg wünschen wir Euch!
Wege nach dem Abitur
Am Dienstag, den 7. Februar gab es für den 11. Jahrgang unserer Schule
einen Berufsorientierungstag an der Fachhochschule in Heide. Es war
wieder einmal ein Tag, der uns helfen sollte über unsere Zukunft
nachzudenken und darüber, was wir aus unserem Leben machen wollen.
Der Vormittag war in 3 Abschnitte geteilt. Wohl kaum einer von uns kann wohl sagen, dass er ein wirkliches Fazit daraus ziehen konnte.
Um 09.30h begann die Berufsberaterin Frau Schlüter vom BIZ mit
Unterstützung von dem gelernten Bankkaufmann Herrn Popp. Dieser gab
den Schülern einen kurzen Einblick in seinen Beruf und vor allem in
die Ausbildung, die er erst vor Kurzem beendet hatte. Die beiden
gaben uns jedoch auch einen Einblick in andere Lehren und
Ausbildungen. Frau Schlüter klärte uns über die verschiedenen
Möglichkeiten auf, die wir neben einem Studium noch haben und
erklärte uns deren genauen Verlauf, sowie die Schulausbildung, die
wir dafür benötigen und die Ausbildung, die wir nach Abschluss besitzen.
Allerdings war dies nur wirklich interessant für diejenigen, die sich schon
weiter mit ihrer Zukunft beschäftigt haben, wobei diese sich wohl
auch schon über diese Themen informiert hatten. Alle, die sich bis
dahin noch keine Gedanken um ihre Zukunft gemacht haben, konnten daran wohl auch kein Interesse finden.
Darauf folgte der wirklich interessante Teil des Vormittages von 10.45h bis
11.45h. Herr Engelbrecht, ein Professor an der FHW weihte uns nicht
nur in die verschiedenen Studiengänge seiner Fachhochschule ein,
sondern gab den Schülern auch einen Einblick in verschiedene
Studienrichtungen und gab uns Tips für die Möglichkeiten nach einem
dieser Studiengänge. Durch Herrn Engelbrechts witzige und lockere Art war diese Stunde mit Abstand die Beste für uns.
Danach folgte von 12.00h bis 12.45h noch ein Vortrag von der Volks- und
Raiffeisenbank in Dithmarschen über eine Lehre zum Bankkaufmann.
Diesen hielten Frau Teut und Frau Lebecke, zwei Mitarbeiterinnen der
Bank. Interessant war dies sicher, für die Hand voll Schüler
unseres Jahrgangs, die diesen Beruf vielleicht in Betracht ziehen.
Ansonsten war der letzte Teil des Vormittags der ermüdenste und wir
waren sicher alle froh, den Hörsaal verlassen zu können, als der Vortrag beendet war.
Insgesamt war der kurze Vormittag für unseren Jahrgang sicher eine schöne
Auszeit vom Lernen in der Schule, doch dass er jetzt einem der Schüler wirklich zur Berufsorientierung half, muss ich bezweifeln.
LaS
einen Berufsorientierungstag an der Fachhochschule in Heide. Es war
wieder einmal ein Tag, der uns helfen sollte über unsere Zukunft
nachzudenken und darüber, was wir aus unserem Leben machen wollen.
Der Vormittag war in 3 Abschnitte geteilt. Wohl kaum einer von uns kann wohl sagen, dass er ein wirkliches Fazit daraus ziehen konnte.
Um 09.30h begann die Berufsberaterin Frau Schlüter vom BIZ mit
Unterstützung von dem gelernten Bankkaufmann Herrn Popp. Dieser gab
den Schülern einen kurzen Einblick in seinen Beruf und vor allem in
die Ausbildung, die er erst vor Kurzem beendet hatte. Die beiden
gaben uns jedoch auch einen Einblick in andere Lehren und
Ausbildungen. Frau Schlüter klärte uns über die verschiedenen
Möglichkeiten auf, die wir neben einem Studium noch haben und
erklärte uns deren genauen Verlauf, sowie die Schulausbildung, die
wir dafür benötigen und die Ausbildung, die wir nach Abschluss besitzen.
Allerdings war dies nur wirklich interessant für diejenigen, die sich schon
weiter mit ihrer Zukunft beschäftigt haben, wobei diese sich wohl
auch schon über diese Themen informiert hatten. Alle, die sich bis
dahin noch keine Gedanken um ihre Zukunft gemacht haben, konnten daran wohl auch kein Interesse finden.
Darauf folgte der wirklich interessante Teil des Vormittages von 10.45h bis
11.45h. Herr Engelbrecht, ein Professor an der FHW weihte uns nicht
nur in die verschiedenen Studiengänge seiner Fachhochschule ein,
sondern gab den Schülern auch einen Einblick in verschiedene
Studienrichtungen und gab uns Tips für die Möglichkeiten nach einem
dieser Studiengänge. Durch Herrn Engelbrechts witzige und lockere Art war diese Stunde mit Abstand die Beste für uns.
Danach folgte von 12.00h bis 12.45h noch ein Vortrag von der Volks- und
Raiffeisenbank in Dithmarschen über eine Lehre zum Bankkaufmann.
Diesen hielten Frau Teut und Frau Lebecke, zwei Mitarbeiterinnen der
Bank. Interessant war dies sicher, für die Hand voll Schüler
unseres Jahrgangs, die diesen Beruf vielleicht in Betracht ziehen.
Ansonsten war der letzte Teil des Vormittags der ermüdenste und wir
waren sicher alle froh, den Hörsaal verlassen zu können, als der Vortrag beendet war.
Insgesamt war der kurze Vormittag für unseren Jahrgang sicher eine schöne
Auszeit vom Lernen in der Schule, doch dass er jetzt einem der Schüler wirklich zur Berufsorientierung half, muss ich bezweifeln.
LaS
Musical-Kritik: Tarzan
Das spektakuläre Musical „Tarzan“, das zur Zeit im Stage Theater Neue Flora in Hamburg zu sehen ist, handelt von dem Waisen Tarzan, der allein unter Affen im Dschungel Westafrikas aufwächst. Während das Gorillaweibchen Kala ihn ins Herz geschlossen hat, ist Tarzan dem Anführer der Gorillas Kerchak ein Dorn im Auge. Das ändert sich erst, als Tarzan als junger Mann den gefürchteten Leoparden tötet. Doch bald trifft die englische Forschergruppe im Dschungel ein und verändert den Alltag. Tarzan verliebt sich in die ihm gar nicht so unähnliche Jane und macht sich das Erste Mal Gedanken über seine Herkunft. Doch als der Expeditionsleiter Clayton mit einem Gewehr auf die Gorillas losgeht, zwingt Kerchak Tarzan, sich zu entscheiden. Seine Familie oder Jane...
Das Musical basiert auf dem Buch von Edgar Rice Burroughs und auf der Musik und den Texten von Phil Collins. In den Hauptrollen sieht man Alexander Klaws als Tarzan und Ina Trebesinger als Jane.
Die Atmospäre dort ist atemberaubend wenn sich die Gorillas akrobatisch durchs Publikum schwingen und durch das einmalige Bühnenbild und die Kostüme sieht es aus, wie echt. Ich kann es nur weiterempfehlen, denn ein so emotional, wie auch spannend gestaltetes Musical hat man selten gesehen.
FiW
Das Musical basiert auf dem Buch von Edgar Rice Burroughs und auf der Musik und den Texten von Phil Collins. In den Hauptrollen sieht man Alexander Klaws als Tarzan und Ina Trebesinger als Jane.
Die Atmospäre dort ist atemberaubend wenn sich die Gorillas akrobatisch durchs Publikum schwingen und durch das einmalige Bühnenbild und die Kostüme sieht es aus, wie echt. Ich kann es nur weiterempfehlen, denn ein so emotional, wie auch spannend gestaltetes Musical hat man selten gesehen.
FiW
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