Liebe Leserinnen und Leser,
wir sind froh, dass alle den
Weltuntergang überlebt haben und hoffentlich gut ins neue Jahr gekommen
sind. Wir haben uns auf unserer Titelseite mit dem Jahr 2013
beschäftigt, so dass ihr mit viel Vorfreude die kommenden Ereignisse
erwarten könnt oder ihr euch für die eine oder andere Veranstaltung noch
informiert. Was auch passieren mag, wir wünschen euch viel Glück und
Spaß dabei!
Desweiteren haben wir uns mit hässlichen
Weihnachtsgeschenken auseinandergesetzt, um euch kreative Vorschläge zu
machen, was ihr damit anfangen könnt. Vielleicht werdet ihr ja von dem
Artikel inspiriert.
Außerdem haben wir uns für das Streitthema die
Waffengesetze rausgesucht, denn gerade durch den Amoklauf in den
Vereinigten Staaten oder dem misslungenen Versuch am GHO, ist dies ein
ernst zu nehmendes Thema. Wir sind gespannt, welche Meinung ihr
favorisiert.
Ein frohes neues Jahr & viel Spaß beim Lesen!
HvW
Auf diesem Blog stellen wir die wichtigsten Artikel aus der letzten Maia rein! Viel Spaß beim Lesen!
Mittwoch, 16. Januar 2013
Neues Jahr, neues Glück - 2013
Ein neues Jahr hat begonnen. Nebenbei noch mal, Herzlichen Glückwunsch an alle, die den Weltuntergang überlebt haben.
2013. Einige von euch haben sich sicherlich Gedanken über das neue Jahr gemacht. Eine solche Gelegenheit wird zum Beispiel oft genutzt, um sich Vorsätze für das kommende Jahr zu machen. Sich mehr in der Schule anstrengen, mehr Sport machen, gesünder essen, weniger Alkohol trinken. Solche oder ähnliche Ziele setzen sich viele Menschen, doch warum macht man das? Ein neues Jahr bedeutet in gewisser Weise Veränderung. Alleine sich zu merken, dass man nun 2013 als Datum am Rand des Schulheftes schreiben muss, ist eine Veränderung. Daher entscheiden sich viele Menschen dazu, ein neues Jahr zu nutzen, um zum Beispiel Sachen zu erledigen, die im alten Jahr liegen geblieben sind, oder gar nicht erst begonnen wurden.
2013. Was erwartet uns? Wieder ein Weltuntergang? Eine Naturkatastrophe? Krieg? Wir wollen es nicht hoffen. Doch wer kann schon genau sagen, was kommen wird? Wir werden neue Dinge erleben und einiges an Erfahrung dazugewinnen, positives, wie auch negatives. Doch vor allem wird es Veränderungen geben. Ein neues Schuljahr, für einige von euch, das Abitur, der Aufstieg in die Mittel- oder Oberstufe, vielleicht ein Umzug, neue Freunde, Urlaub. Bei all diesen Veränderungen ist es aber auch schön, sich einfach mal nur in sein Zimmer zu setzen und alte Fotos anzugucken, oder Musik zu hören. Etwas, das einem Vertrautheit gibt und die Hoffnung darauf, dass sich nicht alles verändert. Die Jahreslosung für das Jahr 2013 sagt: „ Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebräer 13,14). Dieser Satz zeigt, dass vieles nicht bleibt, wie es ist, aber dass die Zukunft trotzdem gut werden kann.
2013. Viele Wahlen stehen an. Präsidentschaftswahlen in Tschechien und im Iran, im Mai haben wir Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein und im September Bundestagswahl. Im Februar sind die Oscarverleihungen 2013 in Los Angeles und am 16. Mai findet in Malmö in Schweden der Eurovision Songcontest 2013 statt. Außerdem, für die Astronomiefans unter uns: Über Australien und dem Pazifik kann man am 10.Mai eine ringförmige Sonnenfinsternis beobachten.
Alles in allem also ziemlich entspannte Aussichten für das Jahr 2013. Keiner weiß, was noch passieren wird, doch ich wünsche euch allen ein unvergessliches Jahr. Vielleicht passieren einige ungeahnte Dinge, vielleicht aber auch nicht. Was ihr mit eurer Zukunft macht, ist euch selbst überlassen. Gestaltet eure Zukunft nach euren eigenen Vorstellungen!
FiW
2013. Einige von euch haben sich sicherlich Gedanken über das neue Jahr gemacht. Eine solche Gelegenheit wird zum Beispiel oft genutzt, um sich Vorsätze für das kommende Jahr zu machen. Sich mehr in der Schule anstrengen, mehr Sport machen, gesünder essen, weniger Alkohol trinken. Solche oder ähnliche Ziele setzen sich viele Menschen, doch warum macht man das? Ein neues Jahr bedeutet in gewisser Weise Veränderung. Alleine sich zu merken, dass man nun 2013 als Datum am Rand des Schulheftes schreiben muss, ist eine Veränderung. Daher entscheiden sich viele Menschen dazu, ein neues Jahr zu nutzen, um zum Beispiel Sachen zu erledigen, die im alten Jahr liegen geblieben sind, oder gar nicht erst begonnen wurden.
2013. Was erwartet uns? Wieder ein Weltuntergang? Eine Naturkatastrophe? Krieg? Wir wollen es nicht hoffen. Doch wer kann schon genau sagen, was kommen wird? Wir werden neue Dinge erleben und einiges an Erfahrung dazugewinnen, positives, wie auch negatives. Doch vor allem wird es Veränderungen geben. Ein neues Schuljahr, für einige von euch, das Abitur, der Aufstieg in die Mittel- oder Oberstufe, vielleicht ein Umzug, neue Freunde, Urlaub. Bei all diesen Veränderungen ist es aber auch schön, sich einfach mal nur in sein Zimmer zu setzen und alte Fotos anzugucken, oder Musik zu hören. Etwas, das einem Vertrautheit gibt und die Hoffnung darauf, dass sich nicht alles verändert. Die Jahreslosung für das Jahr 2013 sagt: „ Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebräer 13,14). Dieser Satz zeigt, dass vieles nicht bleibt, wie es ist, aber dass die Zukunft trotzdem gut werden kann.
2013. Viele Wahlen stehen an. Präsidentschaftswahlen in Tschechien und im Iran, im Mai haben wir Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein und im September Bundestagswahl. Im Februar sind die Oscarverleihungen 2013 in Los Angeles und am 16. Mai findet in Malmö in Schweden der Eurovision Songcontest 2013 statt. Außerdem, für die Astronomiefans unter uns: Über Australien und dem Pazifik kann man am 10.Mai eine ringförmige Sonnenfinsternis beobachten.
Alles in allem also ziemlich entspannte Aussichten für das Jahr 2013. Keiner weiß, was noch passieren wird, doch ich wünsche euch allen ein unvergessliches Jahr. Vielleicht passieren einige ungeahnte Dinge, vielleicht aber auch nicht. Was ihr mit eurer Zukunft macht, ist euch selbst überlassen. Gestaltet eure Zukunft nach euren eigenen Vorstellungen!
FiW
Hörbuchkritik: Er ist wieder da
In dem Hörbuch „Er ist wieder da“ (2012) von Timur Vermers, herausgegeben von Lübbe Audio und gelesen von Christoph Maria Herbst, geht es um Hitlers Rückeroberung der deutschen Medien im Jahre 2011.
"Frühjahr 2011. Adolf Hitler erwacht mitten in Berlin. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne seine Frau Eva, im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern."
Es gilt, sich hochzuarbeiten. Als genialer Komödiant wird Hitler sofort entdeckt und gewinnt, langsam aber sicher, an Bedeutung.
Ich fand das Hörbuch sehr amüsant, gerade weil es von Christoph Maria Herbst sehr gut gelesen wurde. Ich kann es jedem empfehlen, obwohl man trotz aller Komik nie die Figur Hitler mit dem realen Hitler verwechseln sollte.
sto
"Frühjahr 2011. Adolf Hitler erwacht mitten in Berlin. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne seine Frau Eva, im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern."
Es gilt, sich hochzuarbeiten. Als genialer Komödiant wird Hitler sofort entdeckt und gewinnt, langsam aber sicher, an Bedeutung.
Ich fand das Hörbuch sehr amüsant, gerade weil es von Christoph Maria Herbst sehr gut gelesen wurde. Ich kann es jedem empfehlen, obwohl man trotz aller Komik nie die Figur Hitler mit dem realen Hitler verwechseln sollte.
sto
Aus Ricas Sicht ~ ...nur der Umwelt zuliebe
Die wenigen Wochen zwischen Weihnachten und der
Zeugnisvergabe sind in etwa so sinnvoll, wie im
Hochsommer eine Pudelmütze zu tragen - komplett überflüssig.
Die Schüler denken sich ja doch nur: "Ach, was ich
jetzt in diesen Wochen mache, zählt eh nicht so wirklich in ein Zeugnis."
Und den Lehrern fällt beinahe täglich ein, dass sie ja noch die Noten eintragen
müssen, dass die Zeugniskonferenz schon nächsten Donnerstag ist, und dass man
vorher noch schnell einen Test schreiben könnte, um die Schüler noch einmal zum
Lernen zu motivieren.
Diese typischen Leerlaufwochen pendeln demnach zwischen
Langeweile, Stress für die Lehrer und die Schüler und jedem Morgen der Frage:
"Warum, um Gottes Willen, tu ich mir das an?!"
Um diesen unangenehmen Zuständen aus dem Weg zu gehen, gibt
es nur eine einzige, sinnvolle Lösung: Wir führen drei Wochen Extraurlaub für
alle ein - sowohl für Schüler, als auch für Lehrer.
Nach dann insgesamt fünf Wochen Ferien ist nämlich wirklich
jeder erholt und kann sich wieder voll und ganz auf die Schule konzentrieren.
Außerdem wird unnötigem Stress und ermüdender Langeweile vorgebeugt und am Ende
der Ferien gibt es wesentlich mehr fröhliche Gesichter als noch zuvor.
Und denkt doch erst einmal an die enorme Kosteneinsparung -
es wird nicht nur wesentlich weniger Kopierpapier benötigt, sondern auch viel
weniger Benzin verbraucht, da die täglichen Fahrstrecken von Lehrern und
Schülern entfallen - so werden die Portmonees kaum belastet und wir schützen
durch unsere Ferien die Umwelt und können daher mit gutem Gewissen in ein neues
Halbjahr starten.
ric
Contra: Strenge Waffengesetze
Verbote verhindern in keinem Bereich des
Lebens, dass das Verbotene nicht trotzdem geschieht. Das Werfen von
Schneebällen ist auf dem Schulhof verboten, kaum einer wird sich seine
gesamte Schulzeit lang daran gehalten haben. Dasselbe gilt auch für
Waffengesetze. Wenn jemand wirklich eine Waffe besitzen möchte, dann ist
es auch in Deutschland überhaupt kein Problem, an diese
heranzukommen. Die Frage ist auch nicht, ob die Notwendigkeit besteht,
dass jemand eine Waffe besitzt, denn die Freiheit des Eigentums ist
jedem Menschen in seinen Grundrechten gegeben. Es geht niemanden etwas
an, was ein anderer besitzt oder besitzen möchte. Und auch das
vermeindliche Tötungspotential, das von einer Waffe ausgeht, kann nicht
Grund eines Verbotes sein. Schuld ist nämlich nicht das Tatwerkzeug,
sondern der Täter. Im Jahr 2000 sind nur 14% aller Tötungsdelikte in
Deutschland mit Schusswaffen verübt worden, 0,7% aller Tötungsdelikte
mit legalen Waffen. In Neuseeland sind (prozentual) doppelt so viele
Haushalte im Besitz von Schusswaffen. Neuseeland hat dieselbe Mordrate
mit Schusswaffen wie Deutschland. Ein interessanter Fakt: Die Anzahl
legaler Schusswaffen in Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten
zugenommen. Die Rate des kriminellen Missbrauchst ist dabei stetig
gesunken. Die Zahlen des Bundesinnenministeriums zeigen auf
eindrucksvolle Weise, dass legale Schusswaffen für Kriminalität kaum
eine Rolle spielen. Nur 2,5% aller Straftaten mit Schusswaffen werden
mit legalen Waffen begangen, 97,5% mit in illegalem Besitz befindlichen
Schusswaffen. Das Max-Planck-Institut für internationales Strafrecht hat
dabei festgestellt, dass die Taten mit legalen Schusswaffen dadurch
gekennzeichnet sind, dass sie auch dann geschehen würden, wenn keine
Schusswaffe greifbar gewesen wäre. Im Affekt wäre dann auf andere
Gegenstände, wie z.B. Messer zurückgegriffen worden. Viele haben Angst
vor amerikanischen Verhältnissen, betrachtet man aber die Waffengesetze
der einzelnen Bundesstaaten und die dazugehörigen Raten der
Waffenkriminalität, so stellt man erstaunt fest, dass genau dort, wo die
strengsten Waffengesetze herrschen, die Kriminalitätsrate am höchsten
ist. Texas, das für sein liberales Waffenrecht bekannt ist, hat
geringere Raten als z.B. Washington D.C. (höchste Mordrate in den
gesamten USA) oder dem Staat New York mit strikten Waffengesetzen.
Letztendlich lässt sich also sagen, dass die Rechnung „Weniger Waffen“ = „Weniger Morde“ nicht aufgeht. Die Zahlen scheinen das Gegenteil zu beweisen. Durch das Verbreiten von Angst und falschen Anschuldigungen wird die Kriminalität nicht bekämpft werden. Für nähere Informationen schaut doch auf http://lawgunsandfreedom.wordpress.com/2012/06/13/waffenrecht-mehr-waffen-na-und/ vorbei.
FCB
Letztendlich lässt sich also sagen, dass die Rechnung „Weniger Waffen“ = „Weniger Morde“ nicht aufgeht. Die Zahlen scheinen das Gegenteil zu beweisen. Durch das Verbreiten von Angst und falschen Anschuldigungen wird die Kriminalität nicht bekämpft werden. Für nähere Informationen schaut doch auf http://lawgunsandfreedom.wordpress.com/2012/06/13/waffenrecht-mehr-waffen-na-und/ vorbei.
FCB
Pro: Strengere Waffengesetze
In Deutschland herrscht außerdem das Gesetz, dass jeder
Besitzer einer Waffe diese ordnungsgemäß verwahren, sowie einen Waffenschein
haben muss. Doch trotz dieser Gesetze kommt es immer wieder zu Amokläufen an
Schulen, die oft schwerwiegende Folgen haben.
Gerade Amerika ist von diesen schlimmen Gräueltaten
betroffen. Am 14. Dezember 2012 beispielsweise stürmte der 20-jährige Adam
Lanza aus Newtown die Sandy Hook Elementary School in dem US-Bundesstaat
Connecticut. Er führte drei Waffen aus dem legalen Besitz seiner Mutter mit
sich und erschoss damit insgesamt 28 Menschen, davon 20 Kinder der Grundschule.
Dies ist ein Fall von
vielen, bei dem ein sonst unauffälliger junger Mann plötzlich zu einem
Massenmörder wird. Doch was ist es, was die oftmals noch Jugendlichen dazu
verleitet solch grausame Gewalttat zu begehen und unschuldige Menschen zu
töten? Die meisten der Amokläufer sind psychisch erkrankt. Dies kann
verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel der Verlust des Bezugs zur
Realität, aufgrund von gewaltverherrlichenden Computerspielen oder aber auch
langjähriges Mobbing in der Schule, was nicht verarbeitet werden kann.
Diese Personen sehen
deswegen keinen anderen Ausweg, als ihre Wut in Gewalt zu kanalisieren und
greifen zu Waffen, die in ihren eigenen Haushalten unverschlossen für alle
Familienmitglieder zugänglich sind. Die mangelnde Kontrolle der Waffenscheine
oder die nicht vorhandene ordnungsgemäße Sicherung der Schusswaffen führt somit
immer häufiger dazu, dass die Pistolen in falsche Hände geraten und die
Sicherheit unschuldiger Menschen gefährden.
Strengere Waffengesetze sind also unbedingt nötig, da gerade
im heutigen Zeitalter die Zahl der psychisch erkrankten und labilen Menschen
stetig steigt und viele von ihnen keine andere Möglichkeit mehr sehen, als mit
Waffengewalt gegen andere Menschen vorzugehen, um sich in irgendeiner Art und
Weise an der Gesellschaft zu rächen.
AMH
Weihnachtsgeschenk-Recycling: So könnt ihr auch die schrecklichsten Geschenke in coole Alltagsgegenstände umwandeln
Weihnachten ist lange vorbei
und die meisten von euch haben vielleicht auch schon Geschenke umgetauscht,
wenn die von den Eltern ausgesuchte Hose oder der Pulli von Oma und Opa doch
nicht ganz euer Geschmack war. Oder es ging zum nachweihnachtlichen Shopping
mit einem Gutschein für euren Lieblingsladen, denn eure Verwandten wollten auf
Nummer sicher gehen, dass das Weihnachtsgeschenk auch wirklich gefällt.
Leider kann das
wahrscheinlich nicht jeder von sich behaupten. Somit haben einige von euch
sicherlich wieder ein paar Geschenke mehr herumstehen, die eigentlich nett
gemeinte Gesten eurer Verwandten waren, jedoch nur in irgendeiner Schublade
verstaut und vergessen werden.
Aber dieses Jahr wird euch das
nicht passieren! Ihr solltet euch dankbar für die -wenn auch schrecklichen-
Geschenke zeigen, indem ihr sie selbst in etwas Tolles und Einzigartiges umwandelt. Schaut euch die folgenden Weihnachtsgeschenk-Recycling-Ideen
an, damit eure Geschenke nie wieder in irgendeiner Schublade versteckt werden,
sondern überall als coole Alltagsgegenstände glänzen können!
Socken werden zum schicken Overall für euren Yorkshire
Terrier - besonders zu dieser Jahreszeit durchaus nützlich!
Anleitung unter folgendem
Link: http://www.sethprandini.com/sweater
Außer Socken sind auch Unterhosen
in grausamen Farben und Muster, viel zu groß oder viel zu klein, oft nur
noch als Putzlappen zu gebrauchen… Oder aber ihr macht daraus Sport -BHs.
Schaut euch an wie’s gemacht wird: http://www.youtube.com/watch?v=wHvl_XoV6KY
Ob verhasste Lernbücher
oder langweilige Bücher - ihr könnt sie entweder in einen Stifthalter
oder in z.B. einen Schmuckkasten verwandeln!
Beide Ideen findet ihr im
Internet unter: http://pinterest.com/pin/218846863114132393/ und http://pinterest.com/pin/188236459396907877/
ANF
15 Punkte im Spicken
Lassen wir einmal sämtliche Moral aus dem Spiel: Schüler
sind absolute Spezialisten im Spicken und sie werden von Zeit zu Zeit besser.
Mundpropaganda, Internet und sogar Fernsehsendungen wie „Galileo“ informieren
täglich über die neuesten und abstrusesten Tipps und Tricks zum angeblichen
Erfolg in schriftlichen Prüfungen ganz ohne Lernen.
Hier eine kleine Kostprobe aus den verrücktesten
Schummelideen eines Schülers:
Erst einmal muss vor der Prüfung dafür gesorgt sein, dass
man einen Platz direkt am Fenster, in einer der mittigen Reihen erwischt und
ein Mikrochip sicher im Ohr verankert ist!
Und so funktioniert es: Noch in der Pause öffnest du das
Fenster auf Kipp. Sollte der Lehrer das Fenster wieder schließen wollen,
bittest du darum es offen zu lassen, da du zufälliger Weise an Kopfschmerzen
oder Übelkeit leidest. Der Lehrer beginnt nun in der Regel in der ersten Reihe
mit der Verteilung der Arbeitsblätter, wenn dies nicht der Fall ist, bist du
trotzdem auf der sicheren Seite, da du dich mittig hingesetzt hast. Kehrt dir
nun der Lehrer den Rücken zu, um deinen Mitschülern in den letzten Reihen ein
Blatt auszuhändigen, wirfst du dein Arbeitsblatt unauffällig aus dem geöffneten
Fenster, wo dein Kumpan bereits mit deinem Schulordner und einem Walky Talky darauf
wartet, das Blatt aufzufangen. Nun wendest du dich natürlich unschuldig an
deinen Lehrer, da er „vergessen“ hat dir einen Zettel zu geben. Deine Arbeit
ist getan! Dein Kumpan braucht dir über Walky Talky und Mikrochip nur noch die
Lösungen vorzusagen, die du wiederum aufschreibst.
Weniger spannende und nervenaufreibende Strategien sind zum
Beispiel die Neubeschriftung der Inhaltsstoffe deiner Apfelschorle, der Marke
des T-Shirts deines Vordermannes oder die Anbringung eines kleinen Faxgerätes
unter deinem Tisch.
Aber wenn man ehrlich ist, für diesen Aufwand in der Planung
und Durchsetzung, ist es da nicht unkomplizierter und vor allem sicherer
einfach zu lernen? Und wenn es nur ein klassischer Papierspicker ist, könnte
die Zeit, welche zur Fertigung benötigt wird, nicht zum Einprägen und Verstehen
genutzt werden? Eins steht jedenfalls fest: Viele Lehrer kennen sie, die
Schummelmethoden von heute, und selbst wenn sie sie nicht sofort erkennen,
wissen sie mit einer Suchmaschine wie „Google“ umzugehen.
CNH
Interview mit Herrn Michel
Name: Ulf Michel
Alter: laut Frau Friedrich liegt mein geistiges Alter bei 12
Beziehungsstatus: verliebt in meine 13b und verheiratet mit der Theater-AG
Hobbys: surfen und lesen
Fächer: Deutsch, Geschi, Darstellendes Spiel
Was sind Ihre weiteren Ziele? In Bezug auf Schule: Mich als Lehrer weiter zu verbessern.
Lehrer seit?2006
Am WHG seit?2006
Was gefällt Ihnen am besten am WHG?
die netten Schüler und die guten Organisationsstrukturen
Lieblingssänger/-band: The Beatles (eigentlich schon seit ich 5 Jahre alt war)
Welche CD liegt gerade in Ihrer (Auto-) Anlage?Die Drei Fragezeichen und der Feuergeist
Lieblingsbuch: Da gibt es zu viele.
Welches Handy haben Sie? Ist das nicht wahnsinnig uninteressant?
Traumberuf als Kind/Jugendlicher? Kunstdieb oder Privatdetektiv
Schnelle Entscheidung:
Strand oder Sight-Seeing?
Zeitung oder Buch?
Stadt oder Land?
Wasser oder Cola?
Obst oder Schokolade?
Fußball oder Handball? Beides nicht so meins
Möchten Sie den Schülern noch etwas mit auf den Weg geben? Bemüht euch um das, was ihr euch wünscht, kämpft um das, wofür euer Herz schlägt. Nichts passiert, wenn man nur auf seinem Hintern sitzt und Däumchen dreht.
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