Eigentlich wollten wir diese Woche bereits mit der Umfrage zum Lieblingslehrer und zur Lieblingslehrerin starten, aber wie es sich raus gestellt hat, gilt es zuerst noch ein paar Konflikte mit der Lehrerschaft zu klären. Wir werden euch aber auf jeden Fall auf dem Laufenden halten!
Euer Maia Team
Auf diesem Blog stellen wir die wichtigsten Artikel aus der letzten Maia rein! Viel Spaß beim Lesen!
Donnerstag, 26. Januar 2012
"Diebe ruhen nie, Wächter ab und zu,"
Wenn man vom Diebstahl in der Schule redet muss man immer vorsichtig sein. Solche Aussagen wie, „Jemand hat mir meinen Schal geklaut“, werden oft unüberlegt ausgesprochen, obwohl der vermisste Gegenstand vielleicht schon lange beim Hausmeister auf einen wartet. Deshalb sollte man erst gründlich suchen und herum fragen, bevor man solche Vermutungen von sich gibt. Dennoch sind die Anliegen der Schüler, die sich bei dem Sekretariat oder beim Hausmeister melden, weil sie Sachen oder sogar Geld vermissen, keine Einzelfälle. Und es sind auch die unterschiedlichsten Dinge, die sie vermissen. Ob Sporttaschen, Schals, Handschuhe, Jacken, Federtaschen oder Geld, alles Mögliche verschwindet hier und da plötzlich. Einigen kann man nachsagen, dass sie einfach besonders unverantwortlich mit ihren Sachen umgegangen sind, denn die Reinigungskräfte wundern sich jeden Tag aufs Neue wieder, was die Schüler und Schülerinnen nicht alles in den Klassen liegen lassen. Andere haben ihr Unglück jedoch einfach nicht erwartet. Wer glaubt schon daran, dass an einem Gymnasium manche Schüler oder Schülerinnen in den Freistunden oder nach Schlussschluss durch die Klassen wandern und das ein oder andere einfach einstecken!? Die wenigstens, weshalb es genau zu so einem solchen Diebstahl kommen kann. Die meisten nehmen auch wertvolle Gegenstände mit zur Schule, wobei sie wohl nicht damit rechnen, dass diese Dinge schnell mal geklaut werden können.
Meiner Meinung nach ist Diebstahl, und als nichts anderes kann man es bezeichnen, ein Unding für das man sich wirklich schämen sollte, denn die Verluste für den Beklauten bestehen oft nicht nur aus Wertverlust, sondern möglicherweise auch aus Erinnerungen, mit denen diese viel verbinden. Auf der anderen Seite sollte man sich fragen, warum manche Schüler oder Schülerinnen überhaupt zum Langfinger werden und wie man das am besten verhindern kann. Geht es um Geld? Um Neid? Oder darum, andere zu verletzen? Die Frage ist sicherlich unterschiedlich zu beantworten, aber eines kann man sicher für das zukünftige Leben mitnehmen. Wenn in der Schule schon geklaut wird, denn sicherlich auch überall anders. Vielleicht lernen wir durch diese verachtenswerten Taten ein wenig vorsichtiger und bedachter mit unseren Sachen umzugehen.
HvW
Meiner Meinung nach ist Diebstahl, und als nichts anderes kann man es bezeichnen, ein Unding für das man sich wirklich schämen sollte, denn die Verluste für den Beklauten bestehen oft nicht nur aus Wertverlust, sondern möglicherweise auch aus Erinnerungen, mit denen diese viel verbinden. Auf der anderen Seite sollte man sich fragen, warum manche Schüler oder Schülerinnen überhaupt zum Langfinger werden und wie man das am besten verhindern kann. Geht es um Geld? Um Neid? Oder darum, andere zu verletzen? Die Frage ist sicherlich unterschiedlich zu beantworten, aber eines kann man sicher für das zukünftige Leben mitnehmen. Wenn in der Schule schon geklaut wird, denn sicherlich auch überall anders. Vielleicht lernen wir durch diese verachtenswerten Taten ein wenig vorsichtiger und bedachter mit unseren Sachen umzugehen.
HvW
Schulnoten? – Setzen, Sechs!
Wieder einmal ist es soweit und uns Schüler_innen steht die Zeugnisvergabe bevor: Eine – meiner Meinung nach – gute Gelegenheit um sich mit Sinn und Unsinn von Noten als Mittel zur Leistungsbewertung der Schüler_innen durch Lehrkräfte auseinanderzusetzen.
Zunächst bleibt festzuhalten, dass das System der Vergabe der Schulzensuren in seinen verschiedenen Ausprägungen in vielen unterschiedlichen Staaten auf der ganzen Welt verbreitet ist. So basiert das z.B. in den USA meist verbreitete System auf der Vergabe der Zensuren A (für sehr gute) bis F (für ungenügende Leistungen), während beispielsweise in Polen die Noten 1 bis 6 vergeben werden, wobei die 6 dort die Bestnote darstellt.
Die Zensurenvergabe funktioniert in diesen Ländern also nach dem gleichen Prinzip wie die in Deutschland. Dort werden seit 1938 – also erstmals unter Hitler – die Noten 1 bis 6 für sehr gute bis ungenügende Leistungen vergeben.
In Deutschland, wie auch in anderen Teilen der Welt, haben Schulnoten also bereits eine gewisse Tradition. Abgesehen davon, dass ich ohnehin denke, dass die meisten Traditionen nur dazu da sind gebrochen zu werden, gibt es auch logische und handfeste Argumente, die gegen das bestehende System der Leistungsbeurteilung sprechen.
Das aktuelle System suggeriert, dass Leitungen von Schüler_innen mit gleichen Zensuren im Zeugnis vergleichbar seien. Dass aber schon die Notengebungen verschiedener Lehrer_innen einer Schule untereinander nicht vergleichbar sind – von Notenvergaben durch Lehrer_innen unterschiedlicher Schulen in einem Bundesland oder gar in verschiedenen Ländern ganz abgesehen – sollte eigentlich jedem klar sein. Aber ist es überhaupt erstrebenswert eine solche Vergleichbarkeit herzustellen? Schon heute hat die Bildung, die junge Menschen in den Schulen erfahren, kaum noch etwas mit der Bildung zu tun, wie sie sich Humanist_innen unterschiedlichster Epochen vorstellte. Sie ist vielmehr so gestaltet den_die Einzelne_n möglichst verwertbar für den Arbeitsmarkt zu machen. Noch mehr Vergleichbarkeit wäre der Umsetzung des humanistischen Grundgedankens der Bildung wohl kaum förderlich.
Außerdem erheben Kritikerer_innen des bestehenden Bewertungssystems einen schweren Vorwurf, der als „makabere Konstante“ bekannt ist. Dieser drückt aus, dass die Bewertung mit Hilfe von Schulnoten grundsätzlich immer zur Folge habe, dass Lehrer_innen dem Trend oder gar Zwang unterlägen, wenigen Schüler_innen „gute“ und „schlechte“, den meisten aber mittelmäßige Noten zu geben. Die eigentlichen Leistungen der zu bewertenden Schüler_innen würden dabei allerdings zu wenig berücksichtigt.
Mit einfachen Worten: Solange es Überflieger_innen in einer Klasse gibt, gibt es auch mittelmäßige Schüler_innen und totale Nieten. Das darf eigentlich nicht der Anspruch eines Bildungssystems sein, das seinem Namen bestmöglich gerecht werden will.
So komme ich zu dem Schluss, dass eine langfristige Verbesserung des Bildungssystems nur mit der Reformierung und Individualisierung des Bewertungssystems möglich ist. Ob persönliche Verbalbewertungen durch Lehrkräfte – wie an deutschen Grund- und Waldorfschulen üblich – eventuell einen geeigneten Ersatz darstellen könnten, muss diskutiert werden.
OBI
Zunächst bleibt festzuhalten, dass das System der Vergabe der Schulzensuren in seinen verschiedenen Ausprägungen in vielen unterschiedlichen Staaten auf der ganzen Welt verbreitet ist. So basiert das z.B. in den USA meist verbreitete System auf der Vergabe der Zensuren A (für sehr gute) bis F (für ungenügende Leistungen), während beispielsweise in Polen die Noten 1 bis 6 vergeben werden, wobei die 6 dort die Bestnote darstellt.
Die Zensurenvergabe funktioniert in diesen Ländern also nach dem gleichen Prinzip wie die in Deutschland. Dort werden seit 1938 – also erstmals unter Hitler – die Noten 1 bis 6 für sehr gute bis ungenügende Leistungen vergeben.
In Deutschland, wie auch in anderen Teilen der Welt, haben Schulnoten also bereits eine gewisse Tradition. Abgesehen davon, dass ich ohnehin denke, dass die meisten Traditionen nur dazu da sind gebrochen zu werden, gibt es auch logische und handfeste Argumente, die gegen das bestehende System der Leistungsbeurteilung sprechen.
Das aktuelle System suggeriert, dass Leitungen von Schüler_innen mit gleichen Zensuren im Zeugnis vergleichbar seien. Dass aber schon die Notengebungen verschiedener Lehrer_innen einer Schule untereinander nicht vergleichbar sind – von Notenvergaben durch Lehrer_innen unterschiedlicher Schulen in einem Bundesland oder gar in verschiedenen Ländern ganz abgesehen – sollte eigentlich jedem klar sein. Aber ist es überhaupt erstrebenswert eine solche Vergleichbarkeit herzustellen? Schon heute hat die Bildung, die junge Menschen in den Schulen erfahren, kaum noch etwas mit der Bildung zu tun, wie sie sich Humanist_innen unterschiedlichster Epochen vorstellte. Sie ist vielmehr so gestaltet den_die Einzelne_n möglichst verwertbar für den Arbeitsmarkt zu machen. Noch mehr Vergleichbarkeit wäre der Umsetzung des humanistischen Grundgedankens der Bildung wohl kaum förderlich.
Außerdem erheben Kritikerer_innen des bestehenden Bewertungssystems einen schweren Vorwurf, der als „makabere Konstante“ bekannt ist. Dieser drückt aus, dass die Bewertung mit Hilfe von Schulnoten grundsätzlich immer zur Folge habe, dass Lehrer_innen dem Trend oder gar Zwang unterlägen, wenigen Schüler_innen „gute“ und „schlechte“, den meisten aber mittelmäßige Noten zu geben. Die eigentlichen Leistungen der zu bewertenden Schüler_innen würden dabei allerdings zu wenig berücksichtigt.
Mit einfachen Worten: Solange es Überflieger_innen in einer Klasse gibt, gibt es auch mittelmäßige Schüler_innen und totale Nieten. Das darf eigentlich nicht der Anspruch eines Bildungssystems sein, das seinem Namen bestmöglich gerecht werden will.
So komme ich zu dem Schluss, dass eine langfristige Verbesserung des Bildungssystems nur mit der Reformierung und Individualisierung des Bewertungssystems möglich ist. Ob persönliche Verbalbewertungen durch Lehrkräfte – wie an deutschen Grund- und Waldorfschulen üblich – eventuell einen geeigneten Ersatz darstellen könnten, muss diskutiert werden.
OBI
Buchtipp: Mit dir an meiner Seite
In dem Roman „Mit dir an meiner Seite“ von Nicholas Sparks geht es um ein 17-Jähriges Mädchen namens Ronnie, die ihren Vater, mit ihrem kleinen Bruder, über die Sommerferien besucht.
Ronnie weiß genau was sie will und das ist nicht bei ihrem Vater zu sein, der die Familie verlassen hat. Sie ist verantwortungsbewusst und selbstsicher, so dass, auch wenn sie falsche Freunde hat nichts trinkt. Will, der Junge in den sie sich verliebt, erscheint ihr als typischer reicher Junge, doch nach und nach erkennt sie sein wahres Ich. Steve – Ronnies Vater – reagiert auf ihre Wutausbrüche verständnisvoll und dringt wieder zu ihr durch, doch als alles so schön scheint merkt man, was wirklich mit Steve los ist und warum er sich so - für Ronnie nicht nachvollziehbar - verhält.
Dieses berührende Buch spielt, wie viele andere von Sparks, in North Carolina, wo dieser wohnt.
Sparks hat es schon wieder geschafft ein Buch fesselnd, emotional und spannend zugleich zu gestalten und trotzdem ist es abwechslungsreich und für grundsätzlich alle Altersstufen lesbar dank den verschiedenen Blickwinkeln. Eltern werden dazu angeregt das Verhalten ihrer Kinder nachzuvollziehen und ihnen zu vertrauen, Jugendliche fühlen sich in vielerlei Hinsicht angesprochen und verstanden und unsere Lehrer könnten mit der wundervollen Metapher vom Kirchenfenster vielleicht endlich einigen Schülern den Zweck von Metapher erklären und nebenbei noch alles über Karettschildkröten beibringen – soweit die Schüler es nicht nach dem lesen so schon wissen.
In seinem packendem Erzählstil und seinem langatmigen Ende fasziniert Sparks seine Leser, bei denen meist kein Auge trocken bleibt, vor allem auch durch die realistischen Lösungen der Probleme. Doch trotz allem bleibt der Roman an vielen Stellen witzig, spannend und kriminell.
Ps. vielleicht haben viele von euch den Film zu dem Buch gesehen, mit Miley Cyrus, die auch den Namen „Ronnie“ ausgesucht hatte, da Sparks zunächst das Drehbuch geschrieben hatte.
ChB
Ronnie weiß genau was sie will und das ist nicht bei ihrem Vater zu sein, der die Familie verlassen hat. Sie ist verantwortungsbewusst und selbstsicher, so dass, auch wenn sie falsche Freunde hat nichts trinkt. Will, der Junge in den sie sich verliebt, erscheint ihr als typischer reicher Junge, doch nach und nach erkennt sie sein wahres Ich. Steve – Ronnies Vater – reagiert auf ihre Wutausbrüche verständnisvoll und dringt wieder zu ihr durch, doch als alles so schön scheint merkt man, was wirklich mit Steve los ist und warum er sich so - für Ronnie nicht nachvollziehbar - verhält.
Dieses berührende Buch spielt, wie viele andere von Sparks, in North Carolina, wo dieser wohnt.
Sparks hat es schon wieder geschafft ein Buch fesselnd, emotional und spannend zugleich zu gestalten und trotzdem ist es abwechslungsreich und für grundsätzlich alle Altersstufen lesbar dank den verschiedenen Blickwinkeln. Eltern werden dazu angeregt das Verhalten ihrer Kinder nachzuvollziehen und ihnen zu vertrauen, Jugendliche fühlen sich in vielerlei Hinsicht angesprochen und verstanden und unsere Lehrer könnten mit der wundervollen Metapher vom Kirchenfenster vielleicht endlich einigen Schülern den Zweck von Metapher erklären und nebenbei noch alles über Karettschildkröten beibringen – soweit die Schüler es nicht nach dem lesen so schon wissen.
In seinem packendem Erzählstil und seinem langatmigen Ende fasziniert Sparks seine Leser, bei denen meist kein Auge trocken bleibt, vor allem auch durch die realistischen Lösungen der Probleme. Doch trotz allem bleibt der Roman an vielen Stellen witzig, spannend und kriminell.
Ps. vielleicht haben viele von euch den Film zu dem Buch gesehen, mit Miley Cyrus, die auch den Namen „Ronnie“ ausgesucht hatte, da Sparks zunächst das Drehbuch geschrieben hatte.
ChB
Interview mit Frau Lange
Name: Annika Lange
Alter: 29
Beziehungsstatus: ledig
Hobbys: Musik, Fußball, Skandinavische Sprachen
Fächer: Erdkunde, Biologie
Was sind Ihre weiteren Ziele? Einen guten Job machen
Lehrer seit? 2008
Am WHG seit? 2011
Was gefällt Ihnen am besten am WHG? Die Schüler und die Kollegen
Lieblingssänger/-band: Thees Uhlmann
Welche CD liegt gerade in Ihrer (Auto-) Anlage? The Shins
Lieblingsbuch: Shadow March
Welches Handy haben Sie? Motorola
Traumberuf früher: /
Peinlichstes Erlebnis früher: verdrängt
Schnelle Entscheidung:
Strand oder Sight-Seeing?
Zeitung oder Buch?
Stadt oder Land?
Wasser oder Cola?
Obst oder Schokolade?
Fußball oder Handball?
Möchten Sie den Schülern noch etwas mit auf den Weg geben? /
FiW
Alter: 29
Beziehungsstatus: ledig
Hobbys: Musik, Fußball, Skandinavische Sprachen
Fächer: Erdkunde, Biologie
Was sind Ihre weiteren Ziele? Einen guten Job machen
Lehrer seit? 2008
Am WHG seit? 2011
Was gefällt Ihnen am besten am WHG? Die Schüler und die Kollegen
Lieblingssänger/-band: Thees Uhlmann
Welche CD liegt gerade in Ihrer (Auto-) Anlage? The Shins
Lieblingsbuch: Shadow March
Welches Handy haben Sie? Motorola
Traumberuf früher: /
Peinlichstes Erlebnis früher: verdrängt
Schnelle Entscheidung:
Strand oder Sight-Seeing?
Zeitung oder Buch?
Stadt oder Land?
Wasser oder Cola?
Obst oder Schokolade?
Fußball oder Handball?
Möchten Sie den Schülern noch etwas mit auf den Weg geben? /
FiW
Mittwoch, 11. Januar 2012
Interview mit Frau Müller-Helfrich
Name: Karla Müller-Helfrich
Alter: /
Hobbies: lesen, walken, Tai-Chi, kreative Arbeiten (basteln etc.)
Fächer: Deutsch, Geschichte, WiPo
Was sind Ihre weiteren Ziele? weiterhin Spass am Unterrichten am WHG zu haben und dass alle Schülerinnen und Schüler aus meiner Klasse am Ende dieses Schuljahres ihr Abitur bestehen
Lehrerin seit? 1977
Am WHG seit? 1979
Was gefällt ihnen am besten am WHG? offener und ehrlicher Umgang untereinander, leistungsbereite Schülerinnen und Schüler
Lieblngssänger/-band: häufig wechselnd: momentan Verdi; klassische Musik und Rock
Welche CD liegt gerade in ihrer (Auto-) Anlage? klassische Musik
Lieblingsbuch? Faust, ansonsten Werke von Kafka und Kleist
Welches Handy haben Sie? Nokia (von meinem ältesten Sohn geerbt)
Traumberuf früher? Lehrerin
Peinlichstes Erlebnis früher: fast eine Schülerin beim mündlichen Abitur vergessen zu haben
Schnelle Entscheidung:
Strand oder Sight Seeing
Zeitung oder Buch
Stadt oder Land
Wasser oder Cola
Obst oder Schokolade
Fußball oder Handball
Alter: /
Hobbies: lesen, walken, Tai-Chi, kreative Arbeiten (basteln etc.)
Fächer: Deutsch, Geschichte, WiPo
Was sind Ihre weiteren Ziele? weiterhin Spass am Unterrichten am WHG zu haben und dass alle Schülerinnen und Schüler aus meiner Klasse am Ende dieses Schuljahres ihr Abitur bestehen
Lehrerin seit? 1977
Am WHG seit? 1979
Was gefällt ihnen am besten am WHG? offener und ehrlicher Umgang untereinander, leistungsbereite Schülerinnen und Schüler
Lieblngssänger/-band: häufig wechselnd: momentan Verdi; klassische Musik und Rock
Welche CD liegt gerade in ihrer (Auto-) Anlage? klassische Musik
Lieblingsbuch? Faust, ansonsten Werke von Kafka und Kleist
Welches Handy haben Sie? Nokia (von meinem ältesten Sohn geerbt)
Traumberuf früher? Lehrerin
Peinlichstes Erlebnis früher: fast eine Schülerin beim mündlichen Abitur vergessen zu haben
Schnelle Entscheidung:
Strand oder Sight Seeing
Zeitung oder Buch
Stadt oder Land
Wasser oder Cola
Obst oder Schokolade
Fußball oder Handball
Warum Protest zum Erwachsenwerden dazugehört
Jeder kennt es, Streit mit den Eltern, Geschwistern, Freunden, Probleme mit Lehrern, Vorgesetzten, Nachbarn. Als Jugendlicher geht man durch eine Welt, die von Protest bewegt wird.
Man ist anders, und möchte dies auch sein. Die Akzeptanz für Neues ist von jeher gering und deshalb verläuft man sich häufig im Gewirre der Lebensstile, man probiert Mal dieses Mal jenes und findet sich allzu häufig in Gesellschaften wieder, die einem nicht gefallen, trifft Menschen, deren Lebensstil einen nicht ansprechen oder gelangt an Orte, an denen man sich nicht wohlfühlt.
Erwachsenwerden ist eine Zeit des Ausprobierens und des Protestes, eine Zeit die jeder einmal durchlebt.
Wir Schüler gehen gerade durch diese Zeit und jeder erinnert sich an die ein oder andere Situation, in der man protestiert hat, sich nicht mehr Alles gefallen lassen hat. Irgendwie macht es ja auch Spaß, zu protestieren. So gibt es doch tatsächlich Schüler am WHG, die einfach aus der Laune heraus diskutieren, ohne jeglichen Sinn, über ein absurdes Thema, es gibt Schüler die sich auf politischer Ebene für ihre Ideale einsetzen, es gibt sogar AGs, wie die Streitschlichter, die sich für die Belange anderer Schüler einsetzen, andere gründen eine Band und tragen ihre Ideale in ihren Liedern vor, einige schreiben schon als Schüler Romane, andere drücken sich durch ihre Kleidung oder Frisuren aus.
Die Vielfalt, allein an unserer Schule, die der Protest und damit das Erwachsenwerden bieten, ist riesig, die Toleranz gegeüber diesen nicht immer. Aber auch das gehört dazu, mit Protest konfrontiert zu werden, sich selbst weiterzuentwickeln und daraus zu lernen. Protest ist nicht nur die Ablehnung und Konfrontation, sondern auch eine Chance, die wir nutzen sollten.
Das neue Jahr wird wieder viele Neuerungen mit sich bringen, Nährboden für Protest :)
FCB
Man ist anders, und möchte dies auch sein. Die Akzeptanz für Neues ist von jeher gering und deshalb verläuft man sich häufig im Gewirre der Lebensstile, man probiert Mal dieses Mal jenes und findet sich allzu häufig in Gesellschaften wieder, die einem nicht gefallen, trifft Menschen, deren Lebensstil einen nicht ansprechen oder gelangt an Orte, an denen man sich nicht wohlfühlt.
Erwachsenwerden ist eine Zeit des Ausprobierens und des Protestes, eine Zeit die jeder einmal durchlebt.
Wir Schüler gehen gerade durch diese Zeit und jeder erinnert sich an die ein oder andere Situation, in der man protestiert hat, sich nicht mehr Alles gefallen lassen hat. Irgendwie macht es ja auch Spaß, zu protestieren. So gibt es doch tatsächlich Schüler am WHG, die einfach aus der Laune heraus diskutieren, ohne jeglichen Sinn, über ein absurdes Thema, es gibt Schüler die sich auf politischer Ebene für ihre Ideale einsetzen, es gibt sogar AGs, wie die Streitschlichter, die sich für die Belange anderer Schüler einsetzen, andere gründen eine Band und tragen ihre Ideale in ihren Liedern vor, einige schreiben schon als Schüler Romane, andere drücken sich durch ihre Kleidung oder Frisuren aus.
Die Vielfalt, allein an unserer Schule, die der Protest und damit das Erwachsenwerden bieten, ist riesig, die Toleranz gegeüber diesen nicht immer. Aber auch das gehört dazu, mit Protest konfrontiert zu werden, sich selbst weiterzuentwickeln und daraus zu lernen. Protest ist nicht nur die Ablehnung und Konfrontation, sondern auch eine Chance, die wir nutzen sollten.
Das neue Jahr wird wieder viele Neuerungen mit sich bringen, Nährboden für Protest :)
FCB
Filmkritik: The King's Speech
Der Film handelt von den wahren Begebenheiten des britischen Königssohn George VI (Colin Firth), der durch seine starke Sprechstörung sich schüchtern im Hintergrund der Königsfamilie hält.
George, auch Bertie genannt, hat schon die meisten Ärzte und Psychologen aufgesucht, die jedoch nichts gegen seine Sprachstörung tun konnten, wobei er letztendlich durch seine Frau Elizabeth (Helena Bonham Carter) bei dem qualifikationslose Sprachtherapeuten Lionel Logue (Geoffrey Rush) landet. Dieser scheint ihm endlich helfen zu können, jedoch mit fragwürdigen und provozierenden Methoden, die den wohlmöglichen Thronfolger so manches Mal an seine Grenzen stoßen lässt. Als George überraschenderweise nach der Abdankung seines Bruders König wird und der 2. Weltkrieg mit Deutschland droht, braucht das britische Volk einen König, der sie voran führt und ihnen Mut macht. Dadurch stellt sich die Frage, ob Bertie unter dem Druck seine Angst überwindet und das britische Empire durch eine schwere Zeit führen kann.
The King’s Speech kam 2011 in Deutschland in die Kinos und war ein sehr großer Erfolg. Der Film wurde mit vier Oscars, einem Golden Globe und mehren anderen hochwertigen Preis gekürt.
Er dreht sich nicht nur um eine Person, dessen Leben im Geschichtsunterricht aus Zeitgründen oft verloren geht, sondern auch um Vertrauen und Freundschaft.
Hvw
George, auch Bertie genannt, hat schon die meisten Ärzte und Psychologen aufgesucht, die jedoch nichts gegen seine Sprachstörung tun konnten, wobei er letztendlich durch seine Frau Elizabeth (Helena Bonham Carter) bei dem qualifikationslose Sprachtherapeuten Lionel Logue (Geoffrey Rush) landet. Dieser scheint ihm endlich helfen zu können, jedoch mit fragwürdigen und provozierenden Methoden, die den wohlmöglichen Thronfolger so manches Mal an seine Grenzen stoßen lässt. Als George überraschenderweise nach der Abdankung seines Bruders König wird und der 2. Weltkrieg mit Deutschland droht, braucht das britische Volk einen König, der sie voran führt und ihnen Mut macht. Dadurch stellt sich die Frage, ob Bertie unter dem Druck seine Angst überwindet und das britische Empire durch eine schwere Zeit führen kann.
The King’s Speech kam 2011 in Deutschland in die Kinos und war ein sehr großer Erfolg. Der Film wurde mit vier Oscars, einem Golden Globe und mehren anderen hochwertigen Preis gekürt.
Er dreht sich nicht nur um eine Person, dessen Leben im Geschichtsunterricht aus Zeitgründen oft verloren geht, sondern auch um Vertrauen und Freundschaft.
Hvw
Zu Besuch bei Herrn Schmidt
Das Jahr 2012 hält viel Neues bereit. Nicht nur die Baulücke am Neubau soll geschlossen werden und so auch neue Klassenräume geschaffen werden. Nein,damit soll auch der Oberstufenraum endlich in Angriff genommen werden! In weiter Zukunft hätte unser Schulleiter auch gerne eine angemessen große Schulbücherei, mit Sitzecken, mehr Computern zum recherchieren, einer richtigen Bibliothekarin – also mit allem was dazu gehört.
Was vermutlich schon jeder gehört hat ist, dass es wahrscheinlich ab dem kommenden Schuljahr eine offene Ganztagsschule geben wird, mit vielen Angeboten für Schüler die z.B. zu Hause sonst alleine wären, weil die Eltern arbeiten. Natürlich wird dort Nachmittags Hausaufgabenbetreuung, verschiedene Sportarten, vielleicht sogar Stricken und Häkeln angeboten.
ZU dem Artikel des OHP-Problems der letzten MAIA sagt Herr Schmidt nur, dass das Material vorhanden sei, aber wenn etwas defekt ist, es nicht gemeldet wird und somit nicht behoben werden kann. Also Schüler/-innen, merkt euch, wenn der OHP mal wieder seinen Geist aufgibt, bitte dem Hausmeister Herrn Urosov Bescheid geben. Vermutlich wird dieser in den nächsten Tagen viel zu tun haben.
Über die Frage, ob das Gerücht stimmt, dass es eine Kleiderordnung geben soll, hat unser Rektor ausgelassen gelacht. Nach seinen eigenen Angaben liegt zwar der Ursprung des Gerüchts bei ihm persönlich, doch nur wegen seiner 'großen Klappe' und nicht weil etwas dahintersteckt. Er möchte uns Schüler/innen ausschließlich dazu anregen darüber nachzudenken, wie wir in unserer Kleidung auf andere wirken. Nur Flip Flops sind in der Chemie nicht erwünscht, wegen den Sicherheitsgründen.
Zum Schluss bleibt uns nur zu sagen, dass viel für das neue Jahr ansteht (die Baumaßnahmen beim Neubau, die Sanierung des Biotrakts genauso, wie die von Halle 2, DELE bei uns am WHG, und hoffentlich neue Lehrkräfte).
P.S an die Schüler : lasst die Sofas am Besten erst mal zu Hause, damit es nicht gleich am Anfang des Jahres 2012 zu Unstimmigkeiten kommt.
ChB und FiW
Was vermutlich schon jeder gehört hat ist, dass es wahrscheinlich ab dem kommenden Schuljahr eine offene Ganztagsschule geben wird, mit vielen Angeboten für Schüler die z.B. zu Hause sonst alleine wären, weil die Eltern arbeiten. Natürlich wird dort Nachmittags Hausaufgabenbetreuung, verschiedene Sportarten, vielleicht sogar Stricken und Häkeln angeboten.
ZU dem Artikel des OHP-Problems der letzten MAIA sagt Herr Schmidt nur, dass das Material vorhanden sei, aber wenn etwas defekt ist, es nicht gemeldet wird und somit nicht behoben werden kann. Also Schüler/-innen, merkt euch, wenn der OHP mal wieder seinen Geist aufgibt, bitte dem Hausmeister Herrn Urosov Bescheid geben. Vermutlich wird dieser in den nächsten Tagen viel zu tun haben.
Über die Frage, ob das Gerücht stimmt, dass es eine Kleiderordnung geben soll, hat unser Rektor ausgelassen gelacht. Nach seinen eigenen Angaben liegt zwar der Ursprung des Gerüchts bei ihm persönlich, doch nur wegen seiner 'großen Klappe' und nicht weil etwas dahintersteckt. Er möchte uns Schüler/innen ausschließlich dazu anregen darüber nachzudenken, wie wir in unserer Kleidung auf andere wirken. Nur Flip Flops sind in der Chemie nicht erwünscht, wegen den Sicherheitsgründen.
Zum Schluss bleibt uns nur zu sagen, dass viel für das neue Jahr ansteht (die Baumaßnahmen beim Neubau, die Sanierung des Biotrakts genauso, wie die von Halle 2, DELE bei uns am WHG, und hoffentlich neue Lehrkräfte).
P.S an die Schüler : lasst die Sofas am Besten erst mal zu Hause, damit es nicht gleich am Anfang des Jahres 2012 zu Unstimmigkeiten kommt.
ChB und FiW
WHG vs. GHO
„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind“... oder vielmehr der Stress, den sich viele in der Vorweihnachtszeit machen. Lange Schlangen in überfüllten Geschäften bei dem alljährlichen obligatorischen Geschenkeeinkauf und der Druck dabei auch niemanden zu vergessen, lassen einen dann aber auch oftmals vergessen worum es beim Weihnachtsfest – wie viele Menschen meinen – eigentlich gehen sollte, nämlich zur Besinnung zu kommen und die Adventszeit und Weihnachten als Feste der Liebe und des Friedens zu feiern.
Die Weihnachtszeit kann dabei natürlich auch dazu dienen, das eigenen Verhalten zu reflektieren und sein Verhältnis zu bestimmten Dingen zu hinterfragen.
Warum beispielsweise viele Schüler_innen des WHGs sich in Konkurrenz zu der Schüler_innenschaft des Gymnasiums Heide Ost sehen, habe ich persönlich noch nie verstanden.
Bereits am Ende der Grundschullaufbahn ist dieses gespannte Verhältnis zu spüren, denn viele Schüler_innen, die im Einzugsbereich beider Schulen wohnen, müssen sich dann für eine der beiden entscheiden. Entscheiden sich zwei Freund_innen dann auch noch für unterschiedliche Schulen, wird die Wahl der_des anderen nicht selten mit einer abfälligen Phrase über die andere Schule kommentiert, die man sich vielleicht von älteren Geschwistern oder Freund_innen, die schon das GHO oder WHG besuchen, abgehört hat.
Weiter geht es dann (zumindest für die Fahrschüler_innen) bei den „gemeinsamen“ Busfahrten nach Heide: GHOler_innen und WHGler_innen sitzen jeweils in Kleingrüppchen beieinander und werfen sich gegenseitig an den Kopf weswegen ihre jeweilige Schule die bessere (oder viel öfter die andere die schlechtere) sei. Auf das WHG gingen ja nur Spießer_innen und es sei ja eine „ach so tolle Eliteschule“ und auf das GHO gingen ja nur die Blöden, denn dort sei es ja viel zu einfach gute Noten zu bekommen. Ein Vorwurf, der im Hinblick auf zentrale Abiturprüfungen etwas lächerlich wirkt.
Der Höhepunkt der Fehde ist aber spätestens dann erreicht, wenn sogar Lehrkräfte dieses peinliche Spiel mitspielen und beispielsweise der Fußballschulmannschaft vor einem Turnier mit auf den Weg gegeben wird, dass ihr Abschneiden prinzipiell egal sei, solange die GHO-Mannschaft geschlagen werden könne.
Letztendlich haben wir aber – ob am WHG oder am GHO – alle das gleiche Ziel. Wir wollen alle das Abitur und müssen alle mit den gleichen Hindernissen fertig werden, die uns das Bildungsministerium und viele Lehrer_innen in den Weg legen.
Das Leben ist schon hart genug. Warum also Kraft vergeuden für eine Auseinandersetzung, die es an sich gar nicht geben müsste, anstatt zu erkennen, dass es auch auf der anderen Schule sympathische Menschen gibt?
Wir als Schüler_innen sitzen alle im selben Boot und das nicht nur zur Weihnacht.
OBI
Die Weihnachtszeit kann dabei natürlich auch dazu dienen, das eigenen Verhalten zu reflektieren und sein Verhältnis zu bestimmten Dingen zu hinterfragen.
Warum beispielsweise viele Schüler_innen des WHGs sich in Konkurrenz zu der Schüler_innenschaft des Gymnasiums Heide Ost sehen, habe ich persönlich noch nie verstanden.
Bereits am Ende der Grundschullaufbahn ist dieses gespannte Verhältnis zu spüren, denn viele Schüler_innen, die im Einzugsbereich beider Schulen wohnen, müssen sich dann für eine der beiden entscheiden. Entscheiden sich zwei Freund_innen dann auch noch für unterschiedliche Schulen, wird die Wahl der_des anderen nicht selten mit einer abfälligen Phrase über die andere Schule kommentiert, die man sich vielleicht von älteren Geschwistern oder Freund_innen, die schon das GHO oder WHG besuchen, abgehört hat.
Weiter geht es dann (zumindest für die Fahrschüler_innen) bei den „gemeinsamen“ Busfahrten nach Heide: GHOler_innen und WHGler_innen sitzen jeweils in Kleingrüppchen beieinander und werfen sich gegenseitig an den Kopf weswegen ihre jeweilige Schule die bessere (oder viel öfter die andere die schlechtere) sei. Auf das WHG gingen ja nur Spießer_innen und es sei ja eine „ach so tolle Eliteschule“ und auf das GHO gingen ja nur die Blöden, denn dort sei es ja viel zu einfach gute Noten zu bekommen. Ein Vorwurf, der im Hinblick auf zentrale Abiturprüfungen etwas lächerlich wirkt.
Der Höhepunkt der Fehde ist aber spätestens dann erreicht, wenn sogar Lehrkräfte dieses peinliche Spiel mitspielen und beispielsweise der Fußballschulmannschaft vor einem Turnier mit auf den Weg gegeben wird, dass ihr Abschneiden prinzipiell egal sei, solange die GHO-Mannschaft geschlagen werden könne.
Letztendlich haben wir aber – ob am WHG oder am GHO – alle das gleiche Ziel. Wir wollen alle das Abitur und müssen alle mit den gleichen Hindernissen fertig werden, die uns das Bildungsministerium und viele Lehrer_innen in den Weg legen.
Das Leben ist schon hart genug. Warum also Kraft vergeuden für eine Auseinandersetzung, die es an sich gar nicht geben müsste, anstatt zu erkennen, dass es auch auf der anderen Schule sympathische Menschen gibt?
Wir als Schüler_innen sitzen alle im selben Boot und das nicht nur zur Weihnacht.
OBI
Plätzchenrezept
Chokky Rocks
Zutaten
250 g Margarine
180 g Zucker
2 Eier
1 Pck. Vanillezucker
350 g Mehl
½ Pck. Backpulver
100 g geriebene Schokolade
½ Pck. Cornflakes
Zubereitung
Backblech mit Backpapier auslegen.
Margarine, Zucker und Eier schaumig rühren, Vanille-Zucker, Mehl, Backpulver und geriebene Schokolade vermischen und unter Schaummasse rühren, zuletzt die Cornflakes unterheben.
Mit 2 El. kleine Kekse auf ein Backblech setzen.
Bei 180°C 15-18 Min. backen, abkühlen lassen.
LaS
Zutaten
250 g Margarine
180 g Zucker
2 Eier
1 Pck. Vanillezucker
350 g Mehl
½ Pck. Backpulver
100 g geriebene Schokolade
½ Pck. Cornflakes
Zubereitung
Backblech mit Backpapier auslegen.
Margarine, Zucker und Eier schaumig rühren, Vanille-Zucker, Mehl, Backpulver und geriebene Schokolade vermischen und unter Schaummasse rühren, zuletzt die Cornflakes unterheben.
Mit 2 El. kleine Kekse auf ein Backblech setzen.
Bei 180°C 15-18 Min. backen, abkühlen lassen.
LaS
„Radlos“ oder doch eher „Ratlos“?
Mittwoch, 30. November 2011:
Ein Physikwettbewerb in der Turnhalle 3 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Heide, Schleswig-Holstein. Ein eigentlich ganz normales Schulereignis, eigentlich.
Nachdem beim Anmelden schon festgestellt wurde, dass doch so manches Team fehlte, waren auch die Teams, die anwesend waren nicht wie man doch vermuten sollte so weit, wie sie es hätten sein sollen. In den Stunden und Minuten vor dem Wettkampf feilte noch fast jedes Team an den Fahrzeugen, den Motoren und Antrieben. Wasserraketen, Gaspatronen und Lüfter jeglicher Art sowie Baterrien und Eis gehörten zu den Baumaterialien, welche die Teams in den verschiedensten und kuriosesten Formen an, unter, auf und in ihre Fahrzeuge verbaut hatten.
Um 15.10 Uhr ging es dann endlich los. Ein aus Lego gebauter Roboter sollte sich seinen Weg nur wenige Meter auf der abgesteckten Strecke bahnen, bevor er diese verließ. Auch der zweite Versuch sah nicht viel besser aus, aber man schaffte es immerhin ein bisschen weiter. Der Nachmittag zog sich mit immer neuen geistreichen Erfindungen hin und die Fahrzeuge verblüfften nicht nur die Jury sondern auch das Publikum immer wieder.
Nachdem all die verschiedenen Fahrzeuge die Strecke mehr oder minder gut gemeister hatten zog sich die Jury zurück, um wenig später die Gewinner bekannt zu geben. Zwei der WHG-Teams schafften es unter die Top 3 und mussten sich nur einem Team von der Nordseeschule in St. Peter Ording, die mit ihrem 300€-Gefährt, einem Luftkissenboot, die Konkurrenz nicht nur im Budget alt aussehen ließ.
FCB
Ein Physikwettbewerb in der Turnhalle 3 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Heide, Schleswig-Holstein. Ein eigentlich ganz normales Schulereignis, eigentlich.
Nachdem beim Anmelden schon festgestellt wurde, dass doch so manches Team fehlte, waren auch die Teams, die anwesend waren nicht wie man doch vermuten sollte so weit, wie sie es hätten sein sollen. In den Stunden und Minuten vor dem Wettkampf feilte noch fast jedes Team an den Fahrzeugen, den Motoren und Antrieben. Wasserraketen, Gaspatronen und Lüfter jeglicher Art sowie Baterrien und Eis gehörten zu den Baumaterialien, welche die Teams in den verschiedensten und kuriosesten Formen an, unter, auf und in ihre Fahrzeuge verbaut hatten.
Um 15.10 Uhr ging es dann endlich los. Ein aus Lego gebauter Roboter sollte sich seinen Weg nur wenige Meter auf der abgesteckten Strecke bahnen, bevor er diese verließ. Auch der zweite Versuch sah nicht viel besser aus, aber man schaffte es immerhin ein bisschen weiter. Der Nachmittag zog sich mit immer neuen geistreichen Erfindungen hin und die Fahrzeuge verblüfften nicht nur die Jury sondern auch das Publikum immer wieder.
Nachdem all die verschiedenen Fahrzeuge die Strecke mehr oder minder gut gemeister hatten zog sich die Jury zurück, um wenig später die Gewinner bekannt zu geben. Zwei der WHG-Teams schafften es unter die Top 3 und mussten sich nur einem Team von der Nordseeschule in St. Peter Ording, die mit ihrem 300€-Gefährt, einem Luftkissenboot, die Konkurrenz nicht nur im Budget alt aussehen ließ.
FCB
Interview mit Herrn Appel
Name: Markus Appel
Alter: 41
Beziehungsstatus: vergeben
Hobbys: Musik machen, snowboarden, golfen
Fächer: Erdkunde, Englisch, Informatik
Was sind Ihre weiteren Ziele? gesund bleiben, schlauer werden
Lehrer seit? 1998
Am WHG seit? 2001
Was gefällt Ihnen am besten am WHG? ein nettes Kollegium und auch viele nette Schüler und Schülerinnen
Lieblingssänger/-band: hab ich nicht, ist stimmungsabhängig
Welche CD liegt gerade in Ihrer (Auto-) Anlage? ZAZ
Lieblingsbuch: Joseph Heller:“catch 22“
Welches Handy haben Sie? Samsung Billighandy
Traumberuf früher: Pilot
Peinlichstes Erlebnis früher: Exkursion in der Uni verpasst ohne es zu merken!
Schnelle Entscheidung:
Strand oder Sight-Seeing?
Zeitung oder Buch?
Stadt oder Land?
Wasser oder Cola?
Obst oder Schokolade?
Fußball oder Handball?
Möchten Sie den Schülern noch etwas mit auf den Weg geben?
Wieso, weshalb, warum- wer nicht fragt, bleibt dumm!
Beziehungsstatus: vergeben
Hobbys: Musik machen, snowboarden, golfen
Fächer: Erdkunde, Englisch, Informatik
Was sind Ihre weiteren Ziele? gesund bleiben, schlauer werden
Lehrer seit? 1998
Am WHG seit? 2001
Was gefällt Ihnen am besten am WHG? ein nettes Kollegium und auch viele nette Schüler und Schülerinnen
Lieblingssänger/-band: hab ich nicht, ist stimmungsabhängig
Welche CD liegt gerade in Ihrer (Auto-) Anlage? ZAZ
Lieblingsbuch: Joseph Heller:“catch 22“
Welches Handy haben Sie? Samsung Billighandy
Traumberuf früher: Pilot
Peinlichstes Erlebnis früher: Exkursion in der Uni verpasst ohne es zu merken!
Schnelle Entscheidung:
Strand oder Sight-Seeing?
Zeitung oder Buch?
Stadt oder Land?
Wasser oder Cola?
Obst oder Schokolade?
Fußball oder Handball?
Möchten Sie den Schülern noch etwas mit auf den Weg geben?
Wieso, weshalb, warum- wer nicht fragt, bleibt dumm!
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit…“ Weihnachtsbasar am Werner-Heisenberg-Gymnasium
Heide Eine große Menge an Menschen traf am 25.11.2011 im Altbau des Werner-Heisenberg-Gymnasiums ein. Dort fand der Weihnachtsbasar der 5. und 6. Klassen statt, der von 14:30 Uhr bis um 17:30 Uhr besucht werden konnte.
Viele Eltern, Verwandte und Freunde der Schüler des WHG strömten erwartungsvoll zum bunten Basar der 5. und 6. Klassen. Der Geruch von Kaffee und Kuchen, insbesondere Waffeln für die kleineren Gäste, verbreitete eine weihnachtliche Atmosphäre. Es wurden Adventskränze, Adventsgestecke und Weihnachtsbasteleien verkauft. Zudem gab es eine große Tombola. Das wohlverdiente Geld wurde für den Bunten Kreis am WKK in Heide und für den Sozialfonds des WHG gespendet.
Viele Eltern, Verwandte und Freunde der Schüler des WHG strömten erwartungsvoll zum bunten Basar der 5. und 6. Klassen. Der Geruch von Kaffee und Kuchen, insbesondere Waffeln für die kleineren Gäste, verbreitete eine weihnachtliche Atmosphäre. Es wurden Adventskränze, Adventsgestecke und Weihnachtsbasteleien verkauft. Zudem gab es eine große Tombola. Das wohlverdiente Geld wurde für den Bunten Kreis am WKK in Heide und für den Sozialfonds des WHG gespendet.
Unter anderem stellten 9 Kinder aus dem 7. Jahrgang in einem Vortrag das „Plant-for-the-Planet“-Projekt vor und riefen die Zuhörer dazu auf, sich über die Klimakrise ernsthafte Gedanken zu machen. Sie betonten dabei vor allem das Motto: Stop Talking. Start Planting.
Der Höhepunkt des Nachmittags war das abwechslungsreiche Programm in der Aula, wo es diverse musikalische Auftritte gab.
WHG bekennt sich zu seiner Verantwortung
Im Rahmen einer Feierstunde am 11.11. gedachten Schüler und Schülerinnen des 13. Jahrganges, Lehrkräfte sowie der Direktor der Schule Herr Schmidt und Herr Jacobsen als Vertreter des Vereins der Ehemaligen im Werner-Heisenberg-Gymnasium anlässlich des Volkstrauertages der Opfer der beiden Weltkriege sowie der Leidtragenden der heutigen Zeit. Im Gedenkraum der Schule, wo sich Tafeln mit den Namen der gefallenen Schüler der Schule befinden, wurden Blumengestecke niedergelegt.
Herr Kock betonte in seiner Ansprache, dass die Schule prinzipiell eine Verantwortung für die nachfolgenden Generationen habe. Hier erinnerte er daran, dass auch das WHG eine historische Verantwortung übernehmen müsse, denn die Schule habe junge Menschen im Namen nationalsozialistischer und kriegsverherrlichenden Ideologie erzogen. Die Namen der gefallenen Schüler der Schule sollten allen Mahnung und der Schule ein Zeichen sein, einer Wiederholung vorzubeugen. Darüber hinaus spannte Herr Kock einen Bogen von den beiden Weltkriegen in unsere Zeit. „Unsere Welt ist im Jahr 2011 leider kaum friedlicher geworden, auch wenn es in manchen Regionen positive Entwicklungen gibt. Auf der anderen Seite kämpfen Soldaten in Afghanistan seit 10 Jahren in einem Krieg, der, wie viele meinen, nicht zu gewinnen ist.“
Als Vertreter des Ehemaligen Vereins griff Herr Jacobsen in seiner Rede auf Worte des Bundespräsidenten Christian Wulff zurück. Er hob hervor, dass neben der Trauer um die Toten und um die Leidtragenden von Krieg und Gewalt der Blick nach vorne gerichtet werden müsse. Wir alle seien aufgefordert, aktiv für die Versöhnung unter den Menschen und Völkern zu arbeiten.
Aus den Reihen des 13. Jahrganges trug Mathilde Heeren eine zentrale Stelle aus Paul Celans „Todesfuge“ vor, während ihr Mitschüler Fabian Schrum ein Gedicht zum Thema „Krieg“ selbst verfasst hatte.
Gedenktage sollten die Möglichkeit zum Innehalten, zum Nachdenken bieten. Das WHG bietet darüber hinaus mit seinem Gedenkraum allen, die in der Schule tätig sind, den äußeren Rahmen.
(Fynn Albrecht und Robin Gerdes, UIIIc, WHG)
Eine Nacht für Mathe- Profis im WHG
Endlich war es wieder so weit! Am 18. November 2011 startete die lange Nacht der Mathematik zum zwölften Mal am Werner-Heisenberg Gymnasium. Rund 200 Schüler nahmen mit Freude und Elan daran teil. Der Mathe-Spaß ging von 18:00 bis spätestens 8:00 Uhr des nächsten Tages, aber nur für die Schüler ab der neunten Klasse. Die Organisation übernahmen mit Begeisterung Herr Medrow, Herr Melsa und Frau Klimant.
Die Schülerinnen und Schüler der 5.- 12. Klasse bekamen Aufgaben, die die Lehrer wiederum aus dem Internet unter www.mathenacht.de heruntergeladen hatten. Nachdem die Gymnasiasten fleißig geknobelt hatten, wurden die Lösungen von den Schülern auf der Internetseite eingegeben. Am nächsten Tag, wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Nina Paarman und Hannes Schwarz meinten: „Es herrscht eine lockere Atmosphäre und es ist super, mit anderen Klassenkameraden zusammenzuarbeiten.“ Dem stimmten Johannes Fiebelkorn und Katharina Schoop zu, mit den Worten: „ Uns macht die Gruppenarbeit viel Spaß.“ Die Kleinen fanden es sehr schade, dass sie noch nicht übernachten durften. Der 13. Jahrgang backte und verkaufte mit Vergnügen Gebäck. Der Erlös soll zur Finanzierung des Abiturballes beitragen. Bei der Mathenacht ging es um Ehre und Spaß, den die Teilnehmer in Hülle und Fülle hatten. Doch die lange Nacht der Mathematik hätte ohne die Unterstützung der Lehrkräfte und der Eltern, die sich freiwillig zur Verfügung gestellt haben, nicht stattfinden können. Sind sie neugierig geworden? Tolle Aufgaben gibt es unter: www.mathenacht.de
geschrieben von Marie Bauer und Hanna Köhler, Klasse UIIIc, WHG
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