Mittwoch, 5. Dezember 2012

Editorial Maia No. 21



Liebe Leser & Leserinnen,
diese Woche haben wir uns mit ganz interessanten Themen befasst. Auf unserer Titelseite findet ihr einen Bericht zu dem allbekannten Schleswig-Holsteinischen Polizeitest, der in der Oberstufe als Prüfungsmittel genutzt wird. Obwohl schon einige gute Sportler/innen zusammengeklappt sind oder sich übergeben haben nachdem sie den „Fitnesstest“ absolviert haben, wird er noch immer als Benotungskriterium benutzt. Wir sind gespannt, ob ihr genauso entsetzt seid wie wir!
Außerdem haben wir zwei neue Mitglieder, die ein paar neue Ideen mit in die Maia einfließen lassen. Wir haben uns auch von anderen Schülern inspirieren lassen und starten nun den „Wer hat den schönsten Klassenraum-Wettbewerb“! Mit diesem Wettbewerb regen wir euch dazu an, eure Klasse nicht nur auf Weihnachten vorzubereiten, sondern auch um euch ein wenig von den letzten Arbeiten und Klausuren abzulenken. Wir freuen uns schon jetzt auf schöne Fotos!
Wie immer viel Spaß beim Lesen & eine entspannte Schulwoche!
HvW

Die Schule - nur noch ein Ort des Wettkampfs?

Jeder Oberstufenschüler kennt ihn bereits: Den allgemein umstrittenen „Polizeitest“. Hierbei handelt es sich um eine Prüfung im Fach Sport, bei welcher es die Aufgabe ist, so schnell wie möglich ein Zirkeltraining zu absolvieren.

Doch der Test heißt genau deswegen „Polizeitest“, da er von angehenden Polizisten gefordert wird, die sich auf diese Prüfung vorbereiten und lange dafür trainieren, um ihre Ausdauer zu stärken.
Klar wird der Test bei uns in der Schule lange nicht so streng bewertet wie an der Polizeischule, doch unsere Ausdauer wird durch den allgemeinen Schulsport keinesfalls so gestärkt, dass wir den Test mit Bravur und Leichtigkeit bewältigen können.

Im Großen und Ganzen bin ich jedoch der Meinung, dass die Förderung der Ausdauer der SchülerInnen und Fitnesstests im Sportunterricht eine gute Sache sind. Jedoch muss das Training hierfür regelmäßig vollbracht werden, um die Schüler und Schülerinnen gut auf Fitness-Prüfungen vorbereiten zu können.
Allerdings sollten sich die Tests auf einen Leistungsumfang beziehen, dem jeder Schüler und jede Schülerin standhalten kann, und wobei er oder sie aber trotzdem an seine Grenzen geht.
Viele denken jetzt bestimmt, dass man auch bei dem Polizeitest an seine Grenzen gehen kann und die Prüfung locker absolviert. Das stimmt! – Jedoch gelingt dies nur mit kontinuierlichem Training unter professioneller Anleitung.

Fakt ist auf jeden Fall, dass der größte Teil der Prüflinge an Schulen aus überdurchschnittlichem Ehrgeiz über ihr Ziel hinausschießen und sich beispielsweise ihre Kräfte nicht richtig einteilen können. Die Folge daraus sind häufig kurzzeitige gesundheitliche Belastungen.
Denn schon während oder direkt nach der Beendung der Prüfung leiden enorm viele, der nicht auf diesen Test geschulte Jugendliche an Atemnot, Kreislaufproblemen und Übelkeit. Einige von den Betroffen müssen sich sogar übergeben oder Schulsanitäter aufsuchen, von denen sie schließlich behandelt werden.

Der auf den Schülern und Schülerinnen lastende Druck spielt ebenfalls eine große Rolle. Schon vor der Prüfung haben viele der Jugendlichen Angst zu versagen und bringen enorm viele Selbstzweifel auf, die das Selbstwertgefühl keinesfalls steigern.

Soll das also wirklich der Sinn des Sportunterrichts sein? Nämlich mit Angst und Versagensängsten den „Polizeitest“ antreten zu müssen, um letztendlich durch zu großen Druck und mangelnder Kondition ein für sich persönlich nicht zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen?

AMH

Pro: Inklusion

Inklusion ist die Integration von körperlich bzw. geistlich behinderten Kindern in normale Schulen. Ich persönlich finde, dass es sehr schwierig ist, über dieses Thema eine Pro und Contra Diskussion zu führen, denn es kann sich schnell abwertend anhören, wenn man zum Beispiel hört, dass man nicht für die Integration von behinderten Kindern ist. Das ist natürlich nicht richtig. Dennoch gibt es Vorteile, sowie Nachteile für diese Methode. Ich werde mich in diesem Artikel an den Vorteilen orientieren.
Natürlich ist es wichtig behinderte Kinder, die schnell in soziale und gesellschaftliche Isolation geraten, in normale Schulen zu integrieren, um ihnen ein normales Leben zu ermöglichen. Ich sage damit nicht, dass behinderte Kinder, die auf eine Sonderschule gehen, nicht glücklich sind, dennoch kann es sein, dass sich einige von ihnen durch diese besondere Behandlung benachteiligt fühlen, da sie dann nicht die Chance bekommen, so zu sein wie normale Kinder und Teenager.
Für die Kinder an den normalen Schulen wäre es eine gute Möglichkeit zu lernen, wie man mit behinderten Menschen umgeht. Wichtig ist vor allem Verständnis und Rücksicht, welches wertvolle Eigenschaften sind, die die Kinder dann in der Schule lernen.
Ein weiterer Vorteil für die Inklusion kann sein, dass es mehr normale Schulen als Sonderschulen gibt, also der Weg zu der Schule wahrscheinlich kürzer ist, als zu einer speziell für behinderte Kinder eingerichtete Schule. Auch kann ein Kind dann nachmittags leichter seine Freunde treffen, die es in der Schule kennenlernt.
An einer normalen Schule werden die behinderten Kinder auch nicht so geschont, wie an Sonderschulen, was ein Nachteil, aber durchaus auch ein Vorteil sein kann, denn das bereitet die Kinder eventuell besser auf das "richtige" Leben als Erwachsene vor.
Insgesamt finde ich, dass die Inklusion eine gute Idee ist, die aber wahrscheinlich schwieriger umzusetzen ist, als es sich anhört.
FiW

Contra: Inklusion

Wenn wir von Inklusion in Schulen reden, ist das oft ein kontroverses Thema. Laut der UN-Konvention müssen nämlich alle Menschen, egal ob mit oder ohne Behinderung, zusammengeführt werden, um Diskriminierungen zu verhindern und Chancengleichheit zu schaffen.
Doch ab welchem Grad reden wir von Inklusion? Dabei ist es interessant anzumerken, dass Menschen mit Seh- oder Hörschwächen, Autisten und selbst Hochbegabte mitgezählt werden.
Mit 53% Inklusion liegen wir in Schleswig-Holstein sogar schon weit vorne.
Nun sieht man sich beispielsweise einmal staatliche Schulen in den Vereinigten Staaten an. Hierbei fällt auf, dass diese bereits Menschen mit körperlichen und geistlichen Behinderungen in den alltäglichen Schulalltag mit einbinden. Dabei sollte man aber zwei Dinge auf keinen Fall vergessen:
Die USA hat ausgebildetes Personal, das speziell darauf geschult ist, auf die Menschen einzugehen, ihnen beiseite zu stehen, sie zu fördern und sie vor allem mit den Menschen ohne Behinderung in Kontakt zubringen. Genau das ist auch wichtig, damit die Inklusion erfolgreich funktionieren kann. Ohne diese extra Förderung sind die Lehrer, Schüler und auch die Betroffenen mit der Situation überfordert, da niemand von ihnen die richtige Verhaltensweise gelernt hat. Leider ist genau das ein Problem, das auch in Schleswig-Holstein häufig aufkommt, wenn man unüberlegt Integration erzwingen will.
Als zweites fällt auf, dass die USA einzelne Klassen speziell für diejenigen mit geistlichen Behinderungen stellt, damit gezielt auf das Leistungspensum dieser eingegangen werden kann. Denn gerade diese sind kaum in den regulären Unterricht mit einzubringen. Zum einen, weil sie das Leistungsniveau nicht halten können und somit der Unterricht zum Stocken kommt, aber auch weil es Minderwertigkeitskomplexe bei denjenigen auslöst, die dem Unterricht aus verschiedenen Gründen nicht folgen können.
Wie sollen wir also geistig behinderte Menschen fair und menschlich in den Unterricht integrieren, so dass weder der Mensch, noch das Leistungsniveau verletzt wird?
Für mich gibt es da nur eine Antwort: Wir wollen Inklusion, aber nur wenn der Mensch dabei nicht zu Schaden kommt. Solange es an geschultem Personal und der allgemeinen Aufklärung mangelt, sind Förderzentren speziell für geistig behinderte Menschen der beste Weg. Dort bekommen sie die spezielle Förderung, die sie brauchen. Und das sollte doch für uns alle am wichtigsten sein.

HvW

Das Humboltsche Bildungsideal oder warum wir den Religionsunterricht brauchen – ein Plädoyer

Das Humboldtsche Bildungsideal wurde von seinem Namensgeber, Wilhelm von Humboldt, geprägt. Es umschreibt die Idee der Allgemeinbildung im Zusammenspiel mit den Werten der Eigenverantwortung und dem Weltbürgertum.
Der Unterricht in geisteswissenschaftlichen Fächern ist dabei ebenso wichtig, wie der Unterricht in den Sprachen und den Naturwissenschaften. Der Mensch und sein Schaffen stehen in den Geisteswissenschaften im Vordergrund. Religion, Ethik, Philosphie, Moral, Begriffe, die von der Geschichte geprägt sind und diese geprägt haben. Es ist weder primäres Ziel, noch Aufgabe der Geisteswissenschaften, Wissen in Faktenform zu vermitteln. Das Ziel der Geisteswissenschaften liegt höher. Sie sollen zum Nachdenken anregen. Sie sollen verschiedene Denkweisen vermitteln und diese kritisch beleuchten und hinterfragen. Sie sollen die Grundlage für eigenständiges Denken legen.
Dabei ist es völlig egal, ob Religion evangelisch oder katholisch, Philosophie oder Ethikunterricht, was wirklich zählt ist, dass man sich frei macht von der Gewohnheit, frei macht von den Zwängen des Alltags und sich auf das Nachdenken, das Philosophieren, das Finden von Antworten auf die mehr oder weniger wichtigen Fragen des Lebens besinnt.
In keinem Fach kann man sich so entfalten, kann man so frei diskutieren, wie in den Geisteswissenschaften. Man muss nicht auf seine „political correctness“ achten, darf über alles nachdenken, Dinge denken und sagen, die man so nie äußern würde. Die Schule kann einen nicht auf das Leben vorbereiten. Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen, aber was die Schule kann, das ist das Werkzeug bereitzustellen, mit dem die Hürden und Hindernisse des Lebens überwindbar, Fürchte und Ängste besiegbar, Herausforderungen und Ziele erreichbar werden.
Wer nichts weiß, wird alles glauben. Glaubt nur dem, was ihr wisst. Frei nach Humboldt Der Glückliche bedarf des Glaubens, um nicht übermütig zu werden, der Nichtglückliche aber als Halt und der Unglückliche, um nicht zu erliegen.“

FCB 

Filmkritik: Breaking Dawn Teil 2

Breaking Dawn Part 2 ist der letzte Teil der berühmten Twilight-Saga und ist für Fans und auch Nicht-Fans der bei weitem beste dieser Reihe.
Der erste Teil des Filmes hatte mit der Verwandlung Bellas in einen Vampir und Jacobs Prägung auf Renesmee geendet und genau dort knüpft die Vortsetzung an.
Am Anfang ist für einen Moment alles perfekt und keiner weiß, dass ein Kampf bevorsteht. Leider ist die Vorbereitung für diesen - als sie endlich von ihm erfahren - sehr langwegig und eher langweilig. Die spannenden Teile lassen oft auf sich warten.
Als es dann endlich zu der Schlacht kommt, ist sie sehr überraschend und unberechenbar. Doch scheint es traurig, dass der Regiseur Bill Condon zu Täuschungen des Publikums und viel Gewalt greifen muss, damit die Saga einen würdigen Abschluss hat.
Auf die, die sich auf Bella und Edward freuen, die endlich beide Vampire sind und für immer zusammen bleiben können, wartet Kuscheln vorm Kamin und Musik.
Doch auch trotz der oft absurd erscheinenden Handlung, die zum Teil langweilig ist, lohnt es sich den Film zu gucken. Wenn nicht um die wundervolle Liebesgeschichte zwischen Edward und seiner Bella oder das Happy-End, dann für den brutalen Kampf, der zu jeder Fantasyfilm-Reihe gehört.
Nach all der Kritik bleibt noch zu sagen, dass es alles in allem eine gute Mischung aus Humor und etwas Kitsch hat, und dass ihr selbst in die Kinos solltet, um euer eigenes Bild davon zu erstellen. Das Anstellen an den Kinokassen wird sich auszahlen.

ChB

Schreibt den Regenwald nicht ab!

 Jugend gegen AIDS, Jugend gegen Drogen, Jugend gegen Gewalt- Heutzutage ist die Jugend fast alles. Aber es gibt auch Dinge, FÜR die es sich zu sein lohnt. Angefangen bei Gleichberechtigung und Gleichstellung in Deutschland bis hin zu internationalen Aufgaben wie die Bekämpfung des Hungers in den armen Ländern dieser Welt. Zu diesen internationalen Aufgaben gehört die Erhaltung des Regenwaldes. Tagtäglich werden unzählige Hektar des Regenwaldes zur Erschließung von landwirtschaftlichen Nutzungflächen oder für die Holzproduktion abgeholzt. Doch dieser Vorgang fördert den Klimawandel, da der Regenwald sozusagen die 'grüne Lunge' der Erde ist. Bäume verwandeln das CO² in der Troposphäre in Sauerstoff, den Tiere und Menschen zum Atmen benötigen. Ohne diese grüne Lunge wäre menschliches Leben kaum möglich. Trotzdem wird dieses überlebenswichtige Organ der Erde durch Profitgier immer kleiner. Nun fragt man sich, was kann man tun? Wir leben in einem priviligierten Land und genießen den Luxus, Trinkwasser, Papier und Lebensmittel im Überfluss zur Verfügung zu haben. Der Regenwald ist am anderen Ende der Welt. Was sollte er uns interessieren? Gerade diese Frage ist ein großer Denkfehler. Gerade uns geht es sehr viel an, was aus dem Regenwald wird. Wir sind Deutschlands nächste Generation. Wir müssen uns jetzt für ein besseres Morgen einsetzen. Und deshalb müssen wir unsere grüne Lunge jetzt schützen. Dies kann man einerseits durch sparsame Benutzung von Papier tun, andererseits aber auch durch den Verzicht auf Produkte, die Palmöl enthalten- Für dessen Produktion wird der Regenwald massiv abgeholzt. Aber wir können auch helfen, dem Regenwald vor Ort zu helfen- Zum Beispiel mit der Unterschriften-Aktion der WWF-Jugend. Mit ein paar wenigen Klicks auf der Internetseite www.wwf-jugend.de lässt sich entweder online eine Stimme abgeben oder eine Unterschriftenliste ausdrucken. Wir als Jugend können gemeinsam etwas bewegen. Lasst uns den Regenwald nicht abschreiben!

SKN

Julklapp – Alle Jahre wieder

Es ist wieder soweit, die Adventszeit steht vor der Tür. Da darf natürlich auch der Julklapp nicht fehlen. Die kleinen Päckchen, die in den Klassen hängen und die Gesichter der Beschenkten – freuen sie sich nun oder sind sie geschockt?
All das macht die Vorweihnachtszeit erst zu dem, was sie ist und was wir so an ihr lieben.
Doch was soll eigentlich verschenkt werden? Der Schokoweihnachtsmann vom letzten Jahr oder ein neu gekaufter? Ein schönes Armband oder ein alter Haushaltsgegenstand, den man sowieso loswerden wollte?
Das hängt ganz davon ab, ob man sich für den normalen Julklapp entschieden hat oder für denSchrottjulklapp.
Beim Schrottjulklapp kann alles verschenkt werden – auch ein alter Schokoweihnachtsmann. Aber wenn man Pech hat, muss dann Schmerzensgeld an den Beschenkten gezahlt werden, weil dieser eine Lebensmittelvergiftung hat. Deshalb sollte der ungenießbare Weihnachtsmann doch lieber weggeschmissen werden.
Wichtig beim Schrottjulklapp ist jedenfalls, dass das Geschenk für ordentlich Lacher sorgt, zum Beispiel Plüschhandschellen oder eine Schlager-CD von Helene Fischer - da läuft es einem eher kalt über den Rücken, als dass einem warm ums Herz wird. Lustig ist auch ein Weihnachtsmannbart oder eine Mohrrübe und Kastanien für den nächsten Schneemann.
Beim normalen Julklapp muss man sich schon etwas mehr Gedanken über das Präsent machen, denn hier soll sich der Beschenkte schließlich freuen. Empfehlenswert sind immer Kleinigkeiten, wie beispielsweise Notizbücher oder Schlüsselanhänger und der Dauerbrenner ist sowieso Schokolade.
Auf jeden Fall versüßt der Julklapp die Vorweihnachtszeit um einiges, egal ob durch Schokolade oder Kuschelsocken.
In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß dabei und eine gelungene Überraschung – welcher Art auch immer!
ric

Wettbewerb: Wer hat den schönsten Klassenraum?

Ihr habt es satt, jeden Tag in den gleichen eintönigen Klassenraum zu kommen und Löcher in die kahlen Wände zu starren? Außerdem wollt ihr ein weihnachtliches Flair in euren Raum bringen? Dann macht mit bei unserem Maia – Klassenraumwettbewerb! Wir küren den am schönsten geschmückten Klassenraum!
Einfach ein Foto von eurem Raum und einen kleinen Zettel mit eurer Klasse in den Maia-Briefkasten werfen und teilnehmen! Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe mit einem Foto erscheinen. Gebt alles und macht es weihnachtlich!

CNH

Es wird winterlich!

Der erste Schnee fiel, die ersten Türchen sind geöffnet und die Kerze brennt auch schon.
Dem fehlt nur noch der weihnachtliche Feinschliff! Heute in Form von leckeren Wintercupcakes:

Für 12 Mohn-Cupcakes braucht ihr
-3 Eier
-170g Zucker
-150g weiche Butter
-1 Päckchen Vanillezucker
-180g Mehl
-1 TL Backpulver
-20g gemahlenen Mohn

Und für das Frosting:
-400g geschlagene Sahne
-Kokosraspeln

Einfach alle Zutaten verrühren und bei 170° ca. 15-20 min backen. Zum Schluss die Sahnehäubchen mit Spritztüten auf die Cupcakes spritzen et voilà!
Fertig sind eure Wintercupcakes!


CNH