Donnerstag, 26. April 2012

Filmkritik: Die Tribute von Panem

„Die Tribute von Panem“, oder auch im Englischen „The Hunger Games“ genannt, spielt in der Zukunft. Aus dem zerstörten Nordamerika ist der Staat Panem entstanden, der in 12 Distrikte unterteilt ist. Das Kapitol regiert das Volk mit eiserner Hand. Um seine Macht zu demonstrieren, veranstaltet das Regime jedes Jahr die „Hungerspiele“, in denen 24 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, je ein Mädchen und ein Junge aus jedem Distrikt, in eine Arena gesperrt werden, wo sie sich gegenseitig bekämpfen müssen, sodass nur einer von ihnen lebend wieder herauskommt. Als ihre kleine Schwester Prim für die Spiele ausgelost wird, nimmt die 16-jährige Katniss Everdeen freiwillig ihren Platz ein. Nun beginnt für sie die Vorbereitungsphase, in der sie merkt, dass das Kapitol noch grausamer ist, als sie dachte. Doch wird sie die Arena überleben, obwohl sie kaum Erfahrung hat? Und was bezweckt dieser Peeta, der andere Tribut aus ihrem Distrikt, der plötzlich vor laufenden Kameras behauptet, in Katniss verliebt zu sein?
Diese und viele andere spannende Fragen werden in der neuen Verfilmung der Tribute von Panem beantwortet. Spannung, aber auch Liebe kommen in dem Film zur Geltung, welche durch die Hollywood-Stars Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth und Josh Hutcherson perfekt umgesetzt werden. Der Film ist sehr nahe am Buch gehalten, welches ein Bestseller von Suzanne Collins ist. Außerdem glänzt der Film mit seiner unglaublichen detailgetreuen Umsetzung des Kapitols und den verrückten Kostümen. Alles in allem lohnt es sich auf jeden Fall diesen Film zu gucken.
FiW

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